Corona Tirol
FPÖ Tirol fordert Plan für aktive Gesundheitspolitik

Zwar kann der Spitzensport während dem österreichweiten Corona-Lockdown weiter laufen, jedoch bleibt der Vereins- und Schulsport auf der Strecke. | Foto: Pixabay/stux (Symbolbild)
  • Zwar kann der Spitzensport während dem österreichweiten Corona-Lockdown weiter laufen, jedoch bleibt der Vereins- und Schulsport auf der Strecke.
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  • hochgeladen von Lucia Königer

TIROL. Der zweite Lockdown in Österreich hat begonnen und mit ihm beginnt auch eine harte Zeit für den Sport in Schulen und Vereinen. Die FPÖ-Tirol Sportsprecherin Achhorner verlangt deshalb vom Land einen Plan für eine aktive Gesundheitspolitik sowie eine Förderung und eine sofortige Aktivierung des Sports in Schulen und Vereinen. 

Vereinssport am Leben erhalten

Zwar kann der Spitzensport während dem österreichweiten Corona-Lockdown weiter laufen, jedoch bleibt der Vereins- und Schulsport auf der Strecke. Dies stößt vor allem der FPÖ-Sportsprecherin im Tiroler Landtag, Evelyn Achhorner übel auf. 
Besonders Fitness- und Yogastudios würden jetzt unter den getroffenen Maßnahmen leiden. 

 „Vor allem auch Vereine, die oft nur kleine Mitgliedsbeiträge einheben können, werden mit der totalen Schließung kalt erwischt. Genau eine Branche, die nicht von großen Gewinnspannen lebt, sondern oft nur den Aufwand abdecken kann, ist nun endgültig am Limit angelangt“,

kritisiert Achhorner. 

Die Landtagsabgeordnete fordert verständliche und nachvollziehbare Maßnahmen und Regeln zur Eindämmung des Coronavirus. Für sie unverständlich ist auch das Streichen der Turnstunden in den Schulen. Gerade Kinder bräuchten den Sport und die Bewegung dringend. 
Die FPÖ Tirol fordert daher einen Plan für "eine aktive Gesundheitspolitik spätestens ab Dezember"

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