Freitesten
Freitesten gekippt – FPÖ Tirol kritisiert weiter

Wäre das "Freitesten" durchgesetzt worden, hätte dies einem "Erpressungsversuch" der Bevölkerung durch die Bundesregierung entsprochen, so der FPÖ Tirol Landesparteiobmann Abzwerger. | Foto: Pixabay/fernandozhiminaicela (Symbolbild)
  • Wäre das "Freitesten" durchgesetzt worden, hätte dies einem "Erpressungsversuch" der Bevölkerung durch die Bundesregierung entsprochen, so der FPÖ Tirol Landesparteiobmann Abzwerger.
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  • hochgeladen von Lucia Königer

TIROL. Das sogenannte "Freitesten" wurde gekippt. Gesundheitsminister Anschober hat am Montagvormittag bestätigt, dass aufgrund der Ablehnung der Opposition ein früheres "Freitesten" aus dem bis 24. Jänner geltenden Lockdown zur Eindämmung des Corona-Virus nicht möglich sein wird. Dies befürwortet die FPÖ Tirol doch die Reaktion der Regierung ruft erneute Kritik hervor. 

"Erpressungsversuch" der schwarz-grünen Regierung

Wäre das "Freitesten" durchgesetzt worden, hätte dies einem "Erpressungsversuch" der Bevölkerung durch die Bundesregierung entsprochen, so der FPÖ Tirol Landesparteiobmann Abzwerger.
Er sieht in der jetzigen Reaktion der Regierung deren Untergang. Das Freitesten war für Abwerzger anscheinend der Tropfen, der das Maß zum überlaufen gebracht hat:

"Es wird andauernd gepfuscht und man gibt anderen die Schuld. Dieses System hatten wir ja schon beim Ankauf der Schutzausrüstungen und Masken zu Beginn der Pandemie. Anstatt zu sagen, ja wir haben Fehler gemacht reagieren Skandal-Kanzler Kurz und Minister Anschober
wie trotzige Kleinkinder."

Die FPÖ Tirol sieht die Österreichische Demokratie in Gefahr, denn das Freitesten wäre verfassungswidrig gewesen und hätte die Grund- und Freiheitsrechte deutlich eingeschränkt. 

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