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Liste Fritz fordert Landesregierung zum Handeln auf

Liste Fritz-Sint und Haselwanter-Schneider erwarten in diesem Jahr einiges von der Landesregierung. Besonders ewige Diskussionsthemen sollen angegangen werden.  | Foto: Liste Fritz
  • Liste Fritz-Sint und Haselwanter-Schneider erwarten in diesem Jahr einiges von der Landesregierung. Besonders ewige Diskussionsthemen sollen angegangen werden.
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TIROL. Über die Forderung der Tiroler Grünen auf einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung, ist vor allem die Oppositionspartei Liste Fritz erfreut. Immerhin fordert diese schon seit Jahren diese Unterstützung von Eltern in der Betreuungspflicht. Doch dies ist nicht die einzige Thematik, die in den Augen der Liste Fritz endlich angegangen werden müsste. 

Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung

Der grüne Koalitionspartner in Tirol sei endlich "aufgewacht" so die Liste Fritz-Klubobfrau Haselwanter-Schneider. Dies betrifft vor allem den Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung.

"Nachdem uns die ÖVP seit Jahren erklärt, wie gut die Kinderbetreuung in Tirol funktioniert, sind wir jetzt sehr gespannt, ob es durch das grüne Vorhaben eine spürbare Verbesserung hin zu ganztägiger und ganzjähriger Kinderbetreuung geben wird."

Besonders für junge Familien und Alleinerzieher sollte es nun Erleichterungen geben.

Wie raus aus der Wirtschaftskrise?

Angesichts der Coronakrise wurden die Schwächen im Kinderbetreuungs-System deutlich aber auch die Wirtschaft geriet in Schieflage. Doch wie die Pleitewelle in Tirol verhindern?
In den Augen der Liste Fritz ist damit die Wirtschaftslandesrätin Zoller-Firschauf gefordert. 

"Sie muss die richtigen Experten ins Boot holen und einen Wirtschaftskonvent abhalten, der Tirol auf die großen wirtschaftlichen Herausforderungen vorbereitet“,

so Haselwanter-Schneider und Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint.

Auch in Sachen leistbares Wohnen müsse in Tirol endlich was voran gehen. Konzepte lägen seit Jahren auf dem Tisch, so die Liste Fritz. 
Ebenso ein ewiger Streitpunk in Tirol: die langfristige Sicherung der Pflegeversorgung.

Insgesamt erwartet sich die Liste Fritz von der schwarz-grünen Regierungsklausur mehr als Inszenierung, schöne Fotos und große Überschriften mit wenig Inhalt.

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