Tiroler Landtag im März
Rückblick: Themen der Plenarsitzung im März 2019

Die Sitzungsberichte der Plenarsitzung im Tiroler Landtag.  | Foto: © Tiroler Landtag/Berger
  • Die Sitzungsberichte der Plenarsitzung im Tiroler Landtag.
  • Foto: © Tiroler Landtag/Berger
  • hochgeladen von BezirksBlätter Tirol

TIROL. Der März-Landtag in Tirol ist vorüber und man blickt zurück auf die wichtigsten Beschlüsse und Ereignisse. Ursprünglich umfasste die Tagesordnung 17 Tagesordnungspunkte, die sich auf 29 erweiterten durch Dringlichkeitsanträge und Regierungsvorlagen. 

Beginn mit der Fragestunde

Man startete den Tiroler Landtag im März mit der Fragestunde. Zwei mündliche Anfragen gab es einerseits von dem Abgeordneten Oberhofer betreffend den Neubau des Management Center Innsbrucks und andererseits durch den Abgeordneten Gerber bezüglich des Resümees der Nordischen Skiweltmeisterschaft in Seefeld
Eine schriftliche Anfrage gab es von der Abgeordneten Haselwanter-Schneider betreffend der "Mietziensunterstützung neu" und wie die Tiroler Gemeinden diese umsetzen. Landesrätin Palfrader beantwortete dies anschließend mündlich. 

Weitere Themen der Plenarsitzung

Neben den mündlichen und schriftlichen Anfragen gab es auch eine dringliche Anfrage der Abgeordneten der Oppositionsparteien. Diese Betraf die Schließung des LKH Natters und fragte nach dem Konzept der Tiroler Patientenversorgung und Gesundheitspolitik. Die Anfrage ging an Landesrat Tilg

Auch am Donnerstag gab es weitere Themen wie in der "Aktuellen Stunde". Der vorschlagsberechtigte Klub, der VP-Tirol Landtagsklub gab das Thema „Lebensraum, Wirtschaftsraum und Erholungsraum – Alm: Zukunftsorientierte Entwicklung der Tiroler Almen“ vor. 

Weiters wurden Dringlichkeitsanträge behandelt, die sich mit der Einsetzung eines Untersuchungsausschusses beschäftigten. 

Im Mai 2019 wird die nächste Plenarsitzung des Tiroler Landtages statt finden. 

Mehr zum Thema auf meinbezirk.at:
U-AUSSCHUSS DER TSD: Stapelweise Prüfberichte von Mair vorgelegt

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:
Christina Holaus (re.), Geigenbauerin aus der Wildschönau, zu Gast bei Redakteur Thomas Geineder im TirolerStimmen-Podcast. | Foto: BB Tirol
2

TirolerStimmen-Podcast
Wie baut man eigentlich eine Geige?

In der 89. Folge ist Christina Holaus, Geigenbauerin aus der Wildschönau, zu Gast und beantwortet die brennendsten Fragen rund um das Thema Geigenbau. Aus welchem Holz werden Geigen gebaut, wie wird man Geigenbauerin und auf was kommt es bei einer Geige an? All das erfährst Du im musikalischen Gespräch. TIROL. "Back to the roots" heißt es für die Geigenbaumeisterin Christina Holaus, wenn sie ihren Schüler*innen in der Geigenbauschule Mittenwald das Geigenbauen beibringt: "Es ist bei mir selber...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.