Neue Heimat Tirol mit 105 Mio. Neubauvolumen

Hannes Gschwentner ist als GF der Neuen Heimat zufrieden mit 2017.
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  • hochgeladen von Sieghard Krabichler

TIROL. Wohnbau in Tirol ist ohne gemeinnützige Wohbnauträger schwer vorstellbar. Der größte Gemeinnützige ist die Neue Heimat Tirol (NHT). „Mit über 570 neuen Wohnungen in Tirol und etlichen kommunalen Projekten wie Kindergärten oder das neue Altersheim in Mayrhofen können wir auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken“, freuen sich die NHT-GF Hannes Gschwentner und Markus Pollo.

Damit hat die NHT in ganz Tirol über 14.000 Wohnungen im Eigentum, das Wohnbauvolumen konnte in den vergangenen fünf Jahren von 70 auf 105 Mio. Euro gesteigert werden, die Mitarbeiterzahl stieg von 100 im Jahr 2012 auf 140 an. „Auch 2018 wollen wir wieder über 100 Mio. Euro an Neubauvolumen investieren, darunter sind auch große Projekte wie ein Altersheim in Natters oder die Weiterführung der Sanierung der Südtiroler-Siedlungen in Wörgl und auch in Kufstein“, sagt Gschwentner.
Den Erfolg der NHT macht auch die gute Zusammenarbeit mit den Tiroler Gemeinden aus. „Als gemeinnütziger Wohnbauträger ist es fast unmöglich, am freien Markt Grundstücke zu kaufen, die aktive Widmungspolitik der Bürgermeister ist für den gemeinnützigen Wohnbau daher sehr wichtig“, erklärt Gschwentner. Auch kleinere Projekte in den ländlichen Gemeinden seien für den Erhalt der Bevölkerungsstruktur enorm wichtig. „Und die Aufträge werden zu 97 Prozent an Tiroler Bau- und Baunebengewerbefirmen vergeben“, erklärt der Geschäftsführer

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