Ferrariwiese

Beiträge zum Thema Ferrariwiese

Kein Busparkplatz auf der Ferrariwiese. (Archivbild) | Foto: BezirksBlätter
3

Gemeinderatssitzung
Busparkplatz Ferrariwiese, Fahrradabstellverbot, Tempo 30

In der Gemeinderatssitzung wurde nicht nur der neue zweite Bürgermeisterstellvertreter gewählt, mit MEP Harald Vilimsky diskutiert oder zahlreiche Subventionen beschlossen. Auch dringliche Anträge sowie 18 Anträge, die geschäftsordnungsmäßig behandelt werden, standen auf der Tagesordnung. Der BezirksBlätter-Überblick. INNSBRUCK. Über die Dringlichkeit der Anträge wird vorab abgestimmt, erhält der Antrag keine Dringlichkeit, wird er in der nächsten Sitzung behandelt. Normal eingebrachte Anträge...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Vermutlicher Kriegsmittelfund Ferrariwiese Deponie Innsbruck | Foto: zeitungsfoto

Kriegsrelikt gefunden – Spezialkräfte alarmiert

Vermutlich eine Granate aus dem zweiten Weltkrieg wurde bei Grabungsarbeiten auf der Ferrariwiese gefunden. Vermutlich ein Kriegsrelikt wurde am Montag Nachmittag bei Grabungsarbeiten auf der Ferrariwiese (südlich oberhalb von Innsbruck) gefunden.  Bei dem länglichen Gegenstand dürfte es sich um eine Granate handeln. Derzeit kann die Polizei nur einen verdächtigen Fund bestätigen. Worum es sich bei dem Gegenstand handelt und ob dieser noch "scharf" ist, müssen Spezialkräfte klären. Diese...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Die Deponie kommt! Die Stadt Innsbruck wird keine Rechtsmittel gegen das Projekt einlegen. Grund: Ein Rechtsstreit wäre aussichtslos.

Stadt kapituliert bei Ferrairi-Deponie

Am 1. Oktober hat der Innsbrucker Stadtsenat gegen die Stimmen der Grünen einem Prüfbericht zugestimmt, der wegen vermuteter Aussichtslosigkeit davon abrät weitere Rechtsmittel gegen die geplante Deponie auf der Ferrariwiese einzubringen. „Auch wenn die Chancen nur gering wären: Die Ferrariwiese, die als landschaftsprägendes Element für viele InnsbruckerInnen einen großen Wert hat, hätte mit allen Mitteln geschützt werden müssen“, stellt der Grüne StR Gerhard Fritz klar. „Dass nicht alle...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
1

KOMMENTAR: "Populismus statt langfristiger Ideen"

Im Kampf um den Erhalt der ach so schönen Ferrariwiese – ein paar Hektar Grund unterhalb der Autobahnabfahrt Süd – übertrumpfen sich die Stadtpolitiker derzeit gegenseitig mit populistischen Aussagen. Tatsächlich war allerdings abzusehen, dass die dort geplante Aushubdeponie genehmigungsfähig ist. Doch anstatt mit dem Deponiebetreiber in konstruktive Gespräche einzutreten, hat die Stadtführung die Konfrontation gesucht und verloren. Es hätte sehr wohl die Möglichkeit bestanden, den Aushub in...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Der Streit um die Servitute der Stadt hat laut VwGH "keine aufschiebende Wirkung".
2

Ferrari-Wiese: Bau der Deponie?

Vergangene Woche hat Verwaltungsgerichtshof entschieden. Nun muss Land neuen Bescheid ausstellen. Seit Monaten sorgt eine geplante Deponie auf der Ferrari-Wiese oberhalb des Stiftes Wilten für Aufregung. Die Innsbrucker Kies- und Splittwerke planen dort eine Deponie für Bodenaushub aus der Stadt zu errichten. Seit diese Pläne bekannt wurden, laufen Gegner des Vorhabens gegen das Projekt Sturm. Vergangene Woche mussten diese allerdings einen Rückschlag hinnehmen. Nachdem bereits der unabhängige...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler

Die Gegner sammeln eifrig Unterschriften

Der Widerstand gegen die geplante Aushub-Deponie auf der Ferrariwiese hält unvermindert an. Trotz aller Versuche des potentiellen Betreibers der Deponie, die Wogen zu glätten, hält der Widerstand gegen ein "Zuschütten" der Ferrariwiese ungemindert an. Nun wollen die Gegner sogar das Parlament mit der Causa befassen und sammeln Unterschriften, um eine entsprechende Petition einbringen zu können. "Wir haben bereits tausende Unterschriften für den Erhalt der Wiese gesammelt. Um jedoch die Sache im...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler

Die Stadt kündigt schon jetzt Veto an

Noch bevor die Entscheidung des Landes gefallen ist, legt sich die Stadt bei der Ferrariwiese fest. "Sollte die Aushubdeponie an diesem Standort tatsächlich genehmigt werden, wird die Stadt Innsbruck von ihrem Berufungsrecht Gebrauch machen." Ungewohnt deutlich steckt Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider (Grüne) die Position der Stadt zur geplanten Erdaushubablagerung auf der Ferrariwiese ab. Zudem rechnet Pitscheider, die offen und offiziell eine Petition gegen das Projekt unterstützt, damit,...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.