Holocaust

Beiträge zum Thema Holocaust

Eine andere Art der Familienaufstellung:  das grandiose Ensemble der Uraufführung von Meriel Schindlers biografischer Erzählung "Café Schindler" im Großen Haus des TLT. V. li. n. re: Marion Reiser, Philipp Rudig, Cansu Şîya Yıldız, Julia Posch, Sara Nunius, Christoph Kail, Tommy Fischnaller-Wachtler. | Foto: Birgit Gufler
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Frei im Theater: Café Schindler
Ein schillerndes Mahnmal

Was für eine Geschichte. Es zieht einen regelrecht hinein in Meriel Schindlers Buch „Café Schindler“, wie sie akribisch und empathisch, glasklar und unmissverständlich in der Benennung dessen, was war, über die Jahrzehnte hinweg die Wahrheit zu ergründen sucht. Über die Menschen auf den Bildern in den dreizehn Familienalben, die ihr neben den zahllosen Erinnerungen an eine unruhige Kindheit und Jugend mit ihrem so exzentrischen und vollkommen aus dem Tritt geratenen Vater Kurt geblieben waren....

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Anlässlich des 85. Jahrestages des Novemberpogroms von 1938 gedachten LH Anton Mattle und der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg, Günter Lieder, der Opfer der Pogromnacht in Innsbruck. | Foto: Land Tirol/Die Fotografen
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Novemberpogrom
Tirol setzt sich für Erinnerungskultur ein

Anlässlich des 85. Jahrestages des Novemberpogroms von 1938 gedachten LH Anton Mattle und der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg, Günter Lieder, der Opfer der Pogromnacht in Innsbruck. TIROL. Anlässlich des Gedenkens an das Novemberpogrom in Innsbruck betonen Anton Mattle und Günter Lieder, dass es wichtig sei, sich mit der Geschichte des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen, um aus ihr zu lernen und eine Wiederholung zu verhindern. Förderschwerpunkt...

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Gedenken an den Novemberpogrom von 1938, also vor 85 Jahren, bei der Menora am Eduard-Wallnöfer-Platz in Innsbruck. | Foto: Land Tirol/Die Fotografen
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Zeitzeugin
Tirol gedachte der Opfer des Novemberpogroms im Gespräch mit Marion Fischer

Am 85. Jahrestag des Novemberpogroms von 1938 gedachten Vertreterinnen und Vertreter der Tiroler Landesregierung und des Tiroler Landtags sowie Zeitzeugin Marion Fischer der Opfer des Pogroms in Innsbruck. TIROL. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden in Innsbruck drei Menschen ermordet, viele weitere verletzt. Zwei jüdische Frauen stürzten sich aus Verzweiflung in den Inn und ertranken. 18 Männer wurden in „Schutzhaft“ genommen. Die Wohnungen und Geschäfte der meisten noch nicht...

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Am 85. Jahrestag des Novemberpogroms von 1938 findet eine Veranstaltung im Großen Saal des Landhauses 1 in Innsbruck statt. Marion Fischer, letzte Zeitzeugin des Holocaust in Tirol, spricht ab 19 Uhr mit Horst Schreiber, Leiter von ERINNERN:AT Tirol. | Foto: Archiv für Bau.Kunst.Geschichte Innsbruck
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Vom Gauhaus zum Landhaus
85 jahre Novemberprogrom – Eine Zeitzeugin erzählt

Am 85. Jahrestag des Novemberpogroms von 1938 findet eine Veranstaltung im Großen Saal des Landhauses 1 in Innsbruck statt. Marion Fischer, letzte Zeitzeugin des Holocaust in Tirol, spricht ab 19 Uhr mit Horst Schreiber, Leiter von ERINNERN:AT Tirol. TIROL. Die gebürtige Burgenländerin, Marion Fischer wurde 1938 zur Flucht gezwungen. Sie wuchs in Lagern des faschistischen Italien auf und entkam knapp der Deportation ins KZ Auschwitz. Zeitzeugin Marion Fischer erzählt am 9. NovemberVier Jahre...

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Wie gelingt es in Grundschulen Nationalsozialismus und Holocaust altersgemäß zu vermitteln? Diese Frage wurde kürzlich bei einer internationalen Tagung an der Pädagogischen Hochschule thematisiert.  | Foto: erinnern.at
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Holocaust Education
Die Geschichte beginnt vor der eigenen Haustür

Wie kann Nationalsozialismus und Holocaust in der Grundschule vermittelt werden? Mit dieser Frage haben sich Experten von 20. bis 21. April an der Pädagogischen Hoschschule auseinandergesetzt.  INNSBRUCK. An der Pädagogischen Hochschule Tirol fand zum zweiten Mal eine internationale Tagung zu „Holocaust Education“ in der Grundschule statt. Bei der internationalen Tagung wurden Workshops zu neuen Lernmaterialien für die Volksschulen mit Tirol-Bezug geboten, ein Stadtspaziergang zum Thema...

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Matthias Breit bennent den Vorplatz des Gedenksteins ins Piazza Elena De Salvo | Foto: Michael Steger
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Gedenken
Der Absamer Matthias Breit erinnert an NS-Opfer und setzt ein Zeichen

ABSAM/ INNSBRUCK. Beim heutigen Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am Gedenkstein in der Innsbrucker Rossau, erinnerte der Absamer Matthias Breit an die vergessenen Opfer des Nationalsozialismus. Als Zeichen gegen das Vergessen benannte er den Platz kurzerhand  in "Elena De Salvo Platz", ein 6-jähriges Mädchen, das über das Lager Reichenau nach Auschwitz deportiert wurde und dort am 31. Dezember 1943 ihren Tod fand. Im Rahmen der gemeinsamen Kranzniederlegung von SPÖ und ÖVP am...

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Aufkleber in Innsbruck | Foto: zvg

Corona-Skurrilitäten
Dr. Mengele, Lügenpresse und der Missbrauch der "Weißen Rose"

INNSBRUCK. Klinik-Mitarbeiter wurden als Dr. Mengele tituliert, vor dem ORF-Landesstudio am Rennweg wird "Lügenpresse" skandiert,  der Namen von Widerstandsgruppen gegen die Nazi-Diktatur werden mißbraucht. Bei den Demos, Flashmobs und Streiks der Corona-Maßnahmengegner tauchen immer wieder fragwürdige Argumentationen auf. "Freiheit" und "Lügenpresse"Die Teilnehmerzahlen des Streiks und des Flashmobs am 1.12. in Innsbruck lagen im drei- bis vierstelligen Bereich. Vor dem Landhaus wurde einmal...

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V.l.n.r.: Vizerektorin Irmgard Plattner, Vorsitzende der Hochschulvertretung Selina Mittermeier, Horst Schreiber, Irmgard Bibermann, Zeitzeugin Marion Fischer, Institutsleiter Claus Oberhauer, Christian Mathies. | Foto: PHT
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Österreichweites Pilotprojekt
„Antisemitismus ist omnipräsent“

INNSBRUCK. Mit 1. September 2021 schloss die Pädagogische Hochschule Tirol einen österreichweit einzigartigen Kooperationsvertrag mit "erinnern.at" und dem Holocaust-Education Institut des BMBWF. Antisemitismus ist, dies zeigen aktuelle Studien und Berichte, wieder deutlicher sichtbar. Besonders der starke Anstieg an antisemitischen Vorfällen ist besorgniserregend. Für die Umsetzung der Antisemitismusstrategie des Bundes und des Fortbildungsauftrags durch das BMBWF sind mit dieser Kooperation...

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Foto: © Tyrolia Verlag

BUCH TIPP: Hans-Joachim Löwer – "Flucht über die Alpen"
Komplexes Bild einer Fluchtbewegung

Nach dem 2. Weltkrieg suchten 250.000 Juden eine neue Heimat. 50.000 Flüchtlinge wurden durch Tirol geschleust, zu den Schiffen nach Palästina. Hans-Joachim Löwer schildert umfassend, anhand von 50 zusammenhängend angeordneten Episoden, die persönliche Schicksale ebenso aufgreifen wie soziale und geschichtliche Zusammenhänge und Hintergründe. Auch 70 Jahre später brandaktuell. Tyrolia Verlag, 320 Seiten, 28 € ISBN 978-3-7022-3937-4

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Foto: Daniela Schimana
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The Austrian Soldiers of Peace - Thank you
Friedenssoldaten bedanken sich bei den Bezirksblättern

Friedenssoldaten bedanken sich bei den Bezirksblättern Ein ganz großes Dankeschön von den Österreichischen Friedenssoldaten an die Tiroler Bezirksblätter! Unser Beitrag: "Friedenssoldaten gedachten NS-Opfern" erschien in 8 Ausgaben der Bezirksblätter. Danke an die Redakteure der Bezirksblätter von: Hall/Rum, Westl. Mittelgebirge, Stubai/Wipptal, Stadtblatt Innsbruck, Kufstein, Osttirol, Reutte und Telfs :-) Der Verein Österreichischer Friedenssoldaten - Austrian Soldiers of Peace: Wir werden...

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  • Gerhard F. Dujmovits "Soldiers of Peace" - "Verein Österreichischer Friedenssoldaten"
Diese schlichte Tafel in der Rossaugasse erinnert an die Toten des Lagers Reichenau. | Foto: Stadtblatt

Zeitgeschichte
Initiative für ein würdiges Denkmal in der Reichenau

INNSBRUCK. "Denkmäler und die Diskussion um deren Errichtung spiegeln den gesellschaftlichen Umgang mit der Vergangenheit wider. " schreibt Horst Schreiber auf erinnern.at. Eines dieser Denkmäler steht in der Rossau. Eine Initiative kämpft um eine würdige Gedenkstätte für die NS-Opfer des Lagers Reichenau. Opfer des HolocaustJährlich findet eine Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung zum Gedenktag an die Opfer des Holocausts beim Denkmal in der Rossau statt. Die Wichtigkeit und Bedeutung...

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Die FreiheitskämpferInnen werden am 27. Jänner an drei Erinnerungsorten des Holocaust in Seefeld und Innsbruck Kerzen anzünden und Blumensträuße niederlegen. | Foto: SPÖ Tirol

Internationaler Holocaust-Gedenktag
Erinnerungskultur auch in Tirol

TIROL. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen bestimmte den 27. Jänner zum Internationalen Holocaust-Gedenktag. Denn an diesem Tag im Jahr 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee das nationalsozialistische Vernichtungslager Auschwitz. Zu diesem Gedenktag finden seit Jahren auch in Österreich von offizieller Seite Veranstaltungen statt, jedoch nicht in Tirol, wie die FreiheitskämpferInnen kritisieren. Internationaler Holocaust-Gedenktag: Niemals vergessenIm November 2005 erklärte die...

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Stacheldrahtzäune markieren den Weg | Foto: Land Tirol/Sax
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ProMemoria Auschwitz
Jugendliche reisen in die Vergangenheit

Wie auch in den vergangenen Jahren hatten auch heuer 50 Jugendliche aus Tirol, Südtirol und Trentino die Chance, am Jugendbildungsprojekt "ProMemoria Auschwitz" teilzunehmen. Insgesamt 700 Jugendliche machten sich vom 31. Jänner bis 6. Februar auf den Weg nach Polen.  "Die Reise nach Krakau mit dem Besuch des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau ist ein äußerst wichtiger Beitrag zur Erinnerungskultur unseres Landes, weil sich die Jugendlichen intensiv mit unserer NS-Vergangenheit und den...

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Gedachten einer der dunkelsten Stunden der Tiroler Geschichte: v.re: LHStvin Ingrid Felipe, Innsbrucks Bgm Georg Willi, LTPin Sonja Ledl-Rossman, Olivier Dantine (Superintendent der Evangelischen Kirche), LH Günther Platter, Günter Lieder (Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg), Bischof Hermann Glettler, LRin Beate Palfrader sowie Nikolaus Hagen und Franziska Niedrist, die MitautorInnen des Buches „Die Täter des Judenpogroms 1938 in Innsbruck“. | Foto: Land Tirol/Lechner
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Gemeinsames Erinnern und Gedenken an den Novemberpogrom 1938
Mahnung an eine der dunkelsten Stunden der Tiroler Geschichte

TIROL. Gestern wurde einer der dunkelsten Stunden der Tiroler Geschichte gedacht. Vor 80 Jahren zogen NS-Schlägertrupps aus, um die jüdische Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen – vier Männer überlebten den Gewaltexzess nicht. Um dieser Ereignisse zu mahnen, lud LH Günther Platter zu einer Gedenkveranstaltung ins Landhaus. Durch den Abend führte Günter Lieder, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg. Neben ihm kamen auch HistorikerInnen der Universität...

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  • Sieghard Krabichler
Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, wo LH Günther Platter und Österreichs Botschafter in Israel, Martin Weiss, einen Kranz zum Gedenken an die Holocaust-Opfer niederlegten. | Foto: Land Tirol/Kurzthaler
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Israel-Reise im Zeichen der Vergangenheit und Zukunft
LH Platter: „Damit sich ein derartiges Unrecht nie mehr wiederholt“

Um viele prägende Eindrücke reicher kehrte die Tiroler Delegation unter LH Günther Platter heute, Freitag, von ihrer Gedenk- und Studienreise in Israel zurück. Ziel des Besuchs war es, der gemeinsamen Vergangenheit zu gedenken, geschehenes Unrecht zu mahnen, aber auch bestehende Freundschaften zu festigen und voneinander zu lernen. „Das jüdische Volk und Tirol verbindet eine lange Geschichte. Über weite Episoden war diese durch Repressionen und auch Gewalt geprägt. Diese Reise war ein klares...

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  • Sieghard Krabichler
Angereiste Auslandsdiener und Gäste mit Dr. Ruben Fuks, Botschafter Dr. Johannes Eigner und den Rednern der Verleihung | Foto: Matteo Kramer / Österr. Auslandsdienst
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[VIDEO] Österreichischer Auslandsdienst zeichnet Ruben Fuks mit dem Austrian Holocaust Memorial Award 2017 aus

| FOTOGALERIE | Am Freitag, dem 26. Mai 2017, wurde in der Österreichischen Botschaft in Belgrad der Austrian Holocaust Memorial Award von Seiten des Österreichischen Auslandsdienstes an Dr. Ruben Fuks verliehen. Der Austrian Holocaust Memorial Award, welcher von Dr. Andreas Maislinger ist, einem Politikwissenschaftler aus Innsbruck und Gründer des Vereins Österreichischer Auslandsdienst, gestiftet wurde, wird seit 2006 an Persönlichkeiten und Organisationen verliehen, die sich vor allem für...

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Johannes Breit: Das Gestapo-Lager Innsbruck-Reichenau – Geschichte, Aufarbeitung, Erinnerung | Foto: Tyrolia
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Holocaust: Für das Bombenentschärfen eine Scheibe Brot extra

"Für das Bombenentschärfen bekam ich eine Brotscheibe extra …“ – Über das Gestapo-Lager vor der Haustür der Tiroler Landeshauptstadt. INNSBRUCK. Das Lager Reichenau wurde im August 1941 im gleichnamigen Stadtteil - nahe des beliebten Ausflugsgasthofes Sandwirt - im Auftrag des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) Berlin und in Zusammenarbeit mit dem Landesarbeitsamt Innsbruck errichtet. Bis zum Sommer 1942 diente es seinem ursprünglichen Zweck als Auffanglager für italienische Zivilarbeiter, die...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Zeitzeugengespräch
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ZEITZEUGENGESPRÄCH mit Abraham Gafni / Erich Weinreb : Von Innsbruck nach Israel - ein Überlebender der Shoah berichtet

Anlässlich der Ausstellung „Darüber sprechen“ im Bruno-Sander-Haus der Universität Innsbruck (bis 20. Mai) sprechen Mag.a Irmgard Bibermann und Univ.-Doz. Dr. Horst Schreiber mit dem Zeitzeugen Abraham Gafni (Überlebender der Shoah) und seiner Frau Ziporah Gafni. Von Innsbruck nach Israel: Abraham Gafni wurde 1928 als Erich Weinreb in Innsbruck geboren und wächst dort mit seinen Geschwistern bei den liebevollen Großeltern auf. 1938 wird die jüdische Familie nach Wien deportiert. Dem Großvater...

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Tiroler Peacekeeper bei Mahnwache in Braunau am Inn

Auf Einladung der Stadt Braunau fand das diesjährige Bundestreffen der Peacekeeper, in welcher der Mahnstein vor dem Geburtshaus Hitlers steht, vom 15. - 17. Mai 2015 statt, an der auch eine Abordnung aus Tirol unter der Leitung von Landesleiter-Stv. Gerhard Dujmovits teilnahm. Anschließend war ein gemütlicher Abend im Mostwirt Obergut ein feiner Abend-Ausklang. Am Samstag ging es um 9 Uhr 30 per Bus und PKW zur weltlängsten Burg Burghausen nach Deutschland. Nach dem sehr guten Mittagessen im...

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#DankIhm
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Über 5 Millionen Menschen sehen Mormonen-YouTube-Video in nur 1 Woche

Das hat es in dieser Größenordnung noch nicht gegeben, dass in nur einer Woche ein YouTube-Beitrag 5,2 Millionen mal aufgerufen wurde. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) veröffentlichte das Video #BecauseofHim (auf deutsch #DankIhm) am Palmsonntag. In kurzen 2:44 Minuten wird dem Betrachter klar gemacht, worum es bei Jesus Christus geht und was er für uns, die gesamte Menschheit, bewirkt hat. Eine Botschaft, die an Aktualität nach 2.000 Jahren immer noch nichts...

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Start der Reihe cineφil – Philosophie und Film mit "Hannah Arendt" am 6. Mai im Leokino

Die Reihe cineφil des Instituts für Philosophie widmet sich in Kooperation mit dem Leokino Filmen, die zu philosophischen Reflexionen herausfordern. Gestartet wird die neue Reihe mit „Hannah Arendt“. Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Gespräch über das banal und das radikal Böse, den Holocaust und die Person Eichmann statt. Am Podium: Anne Siegetsleitner (Philosophin), Dirk Rupnow (Zeithistoriker) und Andreas Oberprantacher (Philosoph) von der Universität Innsbruck. Moderation:...

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Holocaust-Mahnmal in Berlin - ein Streifzug mit der Camera

Entlang der Grundmauern des Berliner Gestapo-Hauptquartiers wurde eine zeitgeschichtliche Dauerausstellung installiert, die sehr eindringlich aufzeigt, was während der NS-Zeit geschah, allerdings kann auch sie nicht erklären, wie und warum es dazu kommen konnte. Unmenschlichkeit, Dummheit, Feigheit, Neid, Hass und Mitläufertum allein hätten wohl nicht ausgereicht; diese Charaktereigenschaften können wir auch heute bei Mitmenschen und Mandataren beobachten ..... Eine öffentliche Dauerausstellung...

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  • Erwin Aschenwald

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