Stadtplanung

Beiträge zum Thema Stadtplanung

Bis zum 29. Februar kann man sich für das ‚Curator-in-Residence-Stipendium‘ für Sarajevo bewerben. | Foto: Pixabay
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Land Tirol
Residency-Programm für Sarajevo ausgeschrieben

Das Land Tirol und das Außenministerium schreiben erstmals ein Residency-Programm für Sarajewo aus. Zur Bewerbung eingeladen sind Kuratorinnen und Kuratoren, Stadtplanerinnen und Stadtplaner, sowie Architektinnen und Architekten mit Tirol-Bezug. Bewerbungen sind bis 29. Februar 2024 möglich. TIROL. „Das Land Tirol und das Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten schreiben erstmals ein ‚Curator-in-Residence-Stipendium‘ in der bosnisch-herzegowinischen Hauptstadt...

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Besorgnis wegen überdimensionierten Bauvorhabens im Bereich der Gerhard-Hauptmann-Straße. | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker
Babyklappe, Kampf gegen Kurzzeitvermietung und Stadtentwicklung

Der Kampf gegen illegale Kurzzeitvermietung benötigt nach Meinung der SPÖ-Innsbruck ausreichende Ressourcen. Die Junos Tirol fordern eine Babyklappe in Innsbruck. Beim Bauvorhaben Gerhard-Hauptmann-Straße wird ein verträgliches Projekt im Sinne der geordneten Stadtentwicklung gefordert. INNSBRUCK. Die Bilanz der "Taskforce Airbnb" nimmt die SPÖ zum Anlass, mehr Personal und eine rasche Fortsetzung der Kooperation zur Datenübermittlung zu fordern. "Die dafür notwendige Amtsvorlage des...

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Hansjörg Wolf ist stellvertretender Obmann, des Wirtschaftsvereins Wilten West.  | Foto: Michael Steger
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Andreas-Hofer Straße
Wirtschaftsverein: Hansjörg Wolf im Interview

In der Andreas-Hofer Straße wird das ganze Jahr über gebaut. Von den Bauarbeiten sind auch die Wirtschaftsbetriebe in der Andreas-Hofer Straße betroffen. Im BezirksBlätter Interview gibt der stellvertretende Obmann des Wirtschaftsvereins Wilten West, Hansjörg Wolf, Einblicke in die aktuelle Situation, thematisiert aber auch die eigentlichen Probleme der Betriebe. INNSBRUCK. Hansjörg Wolf ist mit seinem Bergsport Fachgeschäft - Sport Wolf - bei Sportbegeisterten über die Stadtgrenzen hinaus, auf...

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Appell zur Teilnahme bei der Sammelaktion. | Foto: Land Tirol
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#tirolhilfturkaine
So läuft der Spendensammelsamstag in Innsbruck ab

INNSBRUCK. An den drei Samstagen (12., 19. und 26.3.) finden in ganz Tirol Spendensammelaktionen statt. Bestimmte Sachspenden können von 9 bis 11 Uhr bei den Innsbrucker Feuerwehren abgegeben werden. Benötigt werden Hygieneprodukte, Bettwäsche, Schlafsäcke und Handtücher. Jede Feuerwache nimmt Sachspenden an„Auch in Innsbruck können bei allen Feuerwachen in den kommenden drei Samstagen, 12., 19. und 26. März, von 9 bis 11 Uhr ganz bestimmte Sachspenden im Rahmen einer landesweiten Sammelaktion...

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Innstraße 115: Verbauung unter einer nachhaltigen Stadtentwicklung. | Foto: city-map.innsbruck.gv.at
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Wohnungspolitik
Innstraße 115 darf nicht zum Immo-Spekulationsprojekt werden

INNSBRUCK. „Betongold“ soll in Innsbruck nicht weiter forcieren werden. Die Innsbrucker Grünen zeigen an Hand eines konkreten Beispiels, wo Fehlentwicklungen eingebremst werden müsse. Es handelt sich um die Innstraße 115. Innstraße 115Eine Mehrheit im Stadtentwicklungsausschuss spricht sich für das Projekt Innstraße 115 aus. Bgm. Georg Willi und GR Fritz sehen das Vorhaben als "ein nicht verantwortbares Projekt" und sprechen sich, im Einklang mit Stadtplanung und Gestaltungsbeirat, dagegen aus....

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Das Projekt in der Innstraße 115 stößt auf Widerstand. | Foto: city-map.innsbruck.gv.at

St. Nikolaus
Luxuswohnprojekt "Innstraße 115" umstritten

INNSBRUCK. Eine Mehrheit im Stadtentwicklungsausschuss spricht sich für das Projekt Innstraße 115 aus. Bgm. Georg Willi und GR Fritz sehen das Vorhaben als "ein nicht verantwortbares Projekt" und sprechen sich, im Einklang mit Stadtplanung und Gestaltungsbeirat, dagegen aus. LuxuswohnprojektAuf der Liegenschaft Innstraße 115, zwischen Kaysergarten und Villa Blanka, unterhalb einer alten Villa aus dem späten 19. Jahrhundert, plant ein privater Investor ein Luxuswohnprojekt in den Hang – mit über...

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Bauprojekt in der Egerdachstraße, jetzt soll die Stadtplanung die Einwände der Anrainer und Anrainer prüfen. | Foto: zvg

Innsbrucker Polit-Ticker
Stadtplanung soll Egerdachprojekt-Einwände prüfen

INNSBRUCK. Nach dem Lokalaugenschein des gemeinderätlichen Bauauschusses prüft die Stadtplanung die vorgebrachten Einwände der Anrainerinnen und Anrainer. Eine Infoveranstaltung des Bürgermeisters zum Projekt wird gefordert. Kritik gibt es an der nicht korrekten Amtsvorlage des Dienstpostenplans im Bauausschuss. Kein Schutzweg in der Meraner Straße und begehbare Skulptur am Marktplatz. EgerdachstraßeDer Lokalaugenschein einzelner Mitglieder des gemeinderätlichen Bauauschusses wurde mit großen...

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H.ZACH PLATZ
HiLDE ZACH PLATZ > Messe ÖBB 7kapellen ZeughausARSENAL

der neue sogeplante "Klima fit Platz" an der innsbrucker Messe und dem neuen ÖBB Stadtbahnhof sucht einen - weiblichen - Namen! Der tiroler Künstler Galeris t und Projektdenker ID Gebhard Schatz arbeitet schon geraume Zeit an der Entwicklung des innsbrucker Zeughaus in Richtung Kultur ARSENAL ^=^ ganz im Sinne des Europäers Kaiser MAXimilian dessen 500 Jubiläum sogar im Metropolitan Museum in New York gross gefeiert wurde. Ausgerichtet vom österreich stämmigen Direktor MAX hollein - Sohn des...

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Irritationen in Saggen, statt Behindertenparkplatz gibt es Radbügel. Im Stadtplan ist der Parkplatz noch zu finden. | Foto: Depaoli
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Saggen
Radbügel statt Behindertenparkplatz

INNSBRUCK. Irritationen gibt es in Saggen in der Ing.-Etzel-Straße Ecke Schillerstraße über den neuen Verwendungszweck eines Behindertenparkplatzes. Zwar ist der Behindertenparkplatz noch markiert, aber nicht mehr verwendbar. Auf der Nebenfläche gibt es zwar ein Verbotsschild aber keine Markierungen. Ebenso fehlt eine Rampe auf den Gehsteig. Rechtlich ist das Verbotsschild ausschlaggebend. Die Stadt verweist auf eine Verbesserung der Verkehrssicherheit. Noch im StadtplanÜber die Homepage der...

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Metamorphose in Innsbruck, die Stadt hat seine offene Diskussion über Visionen und Ideen verdient. | Foto: Lorenzateliers

Kommentar
Konstruktive Diskussion statt Beißreflexe

INNSBRUCK. Innsbruck wird gerade in der politischen Diskussion gerne negativ dargestellt. Als Landeshauptstadt mit den leeren Taschen, verkehrspolitisch überfordert, wohnraumtechnisch ohne Lösungen. Die Aufzählung an Negativschlagzeilen würde sich wohl fortsetzen lassen. Umso erfrischender und farbenfroher das andere Bild, das man von Innsbruck bekommen kann. Viele IdeenDas Projekt "Metamorphose" beschäftigt sich mit der Entwicklung des Gewerbegebietes Mühlau/Arzl zu einem attraktiven...

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Foto: Lorenzateliers
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Konzept
9.000 Wohnungen ohne Freilandverbauung

INNSBRUCK. Abseits der tagespolitischen Diskussion zeigt sich Innsbruck durchaus von seiner innovativen Seite. Die Überdachung der Autobahn in Sieglanger würde rund 20.000 Bewohnern eine Erleichterung bringen und außerdem rund 100.000 Quadratmeter für eine Bebauung bieten. Mit dem "urban + regional design city lab" der Architektur-Uni liegen überaus interessante Ideen für verschiedene zentrale Punkte in der Stadt zur Diskussion vor. Unter der Devise "Stadt neu denken" hat das Architekturbüro...

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Die Bocksiedlung im Innsbrucker Stadtteil Reichenau, wie sie sich 1964 präsentierte. Bald danach wurde die Siedlung durch mehrstöckige Wohnbauten umringt. | Foto: Stadtarchiv/Stadtmuseum

Vorführung am 23. Mai
Ein Film über die Bocksiedlung

Am Donnerstag, 23. Mai, findet um 19.00 Uhr in der Stadtbibliothek Innsbruck (Raum für Stadtentwicklung, 1. Stock) die Filmvorführung „Bocksiedlung – Eine filmische Spurensuche“ statt. INNSBRUCK. Der Film wird im Rahmen der Diskussionsrunde „Let’s talk about Stadtentwicklung“ vom Amt für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration gezeigt. Der Eintritt ist frei. Alle Interessierte sind zur Veranstaltung herzlich eingeladen. Die Bocksiedlung Im Innsbrucker Stadtteil Reichenau entstand ab...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Obmann Innenstadtverein Thomas Hudovernik, Vertreterin Der Bäcker Ruetz, GR Mariella Lutz, Dunja Tariba Paninothek, Rolanda Wünsch | Foto: die Fotografen

Stadtgestaltung
Blumengruß vom Bozner Platz

Die Paninothek und der Bäcker Ruetz öffneten am Donnerstag, 18.4. bei schönstem Frühlingswetter ihre Gastgärten. Kunden der beiden Lokale bekamen einen kleinen Blumengruß zum mit nach Hause nehmen.Mit dieser Aktion, die vom Innenstadtverein zusammen mit den beiden Unternehmen organisiert wurde, soll erneut auf den Bozner Platz aufmerksam gemacht werden. „Der Boznerplatz hat es verdient, dass noch heuer ein Wettbewerb zur Umgestaltung gemacht wird und in Folge ein zeitnaher Umbau...

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  • Nadine Isser
Errichtet wurde die Bundesbahndirektion kurz vor der Wende zum 20. Jahrhundert. Als Bürogebäude (derzeitige Nutzung) ist die herrschaftliche Residenz jedoch nur bedingt geeignet.

Prachtbau Bundesbahndirektion
Eine "Schenkung" mit Perspektive

Aus vertraglichen Gründen ist die ÖBB quasi in einem herrschaftlichen Neu-Rokoko-Palast "gefangen". Es ist wohl eines der schönsten und herrschaftlichsten Gebäude in Innsbruck: die ehemalige K.u.K.-Staatsbahndirektion – heute Bundesbahndirektion – in der Claudiastraße im Saggen. Das denkmalgeschützte Bauwerk wurde 1898 nach den Plänen des Architekten Starelka errichtet und fungiert heute als Bürogebäude für die ÖBB. Wenig geeignet Doch aus Sicht der Bahn bereitet der ehrwürdige Bau auch...

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  • Stephan Gstraunthaler
Trotz der Bebauung sollen Teile des Areals auch weiter als Naherholungsgebiet und Retentionsfläche (Lohbach) erhalten bleiben.

Projekt Harterhöfe
Bis zu 1.500 neue Wohnungen

Das Großprojekt "Harterhöfe" geht heuer in die konkrete Planungsphase. Angesichts seiner schieren Größe wird das Projekt "Harterhöfe" gemeinsam mit der Bebauung des Campagne-Areals wohl das dominierende Wohnbauprojekt der kommenden Jahre. Auf den Feldern zwischen Technik und Kranebitten werden mittelfristig deutlich über 1.000 Wohnungen und mehrere hundert Arbeitsplätze entstehen. Zu diesem Ergebnis kam eine Potenzialanalyse aus dem Jahr 2014. Wettbewerb erst 2020 "Derzeit laufen die konkreten...

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  • Stephan Gstraunthaler
Der Landhausplatz als Ergebnis eines Architekturwettbewerbes.
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Sie entscheiden, wie die Stadt aussieht

Architekturwettbewerbe sind in Innsbruck zur Regel geworden. Sie sollen mehr Qualität bringen. INNSBRUCK. "Keine Stadt hat so viele Wettbewerbe wie Innsbruck", weiß Gerhard Fritz, der Planungsstadtrat von Innsbruck ist. Er sieht in den Architektenwettbewerben eine große Bereicherung für die Landeshauptstadt. "Durch Wettbewerbe entstehen Bauten höherer Qualität", ist er der Meinung. Dass nicht jedem alles gefallen kann, das nimmt er zur Kenntnis. Kritik an Großprojekten, wie dem Haus der Musik,...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
"Wir bleiben": Wirbel um Aufstockungen im Eichhof, Hunoldstraße und im Pradler Saggen. Die MieterInnen zeigen sich kämpferisch.
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"Wir sind die Stadt": Erneuter Schulterschluss gegen Aufstockungspläne

Wirbel um den Eichhof, Wirbel um den Pradler Saggen und nun Wirbel um die Hunoldstraße: Zu den Protestbewegungen – gegen Aufstockungen und Neubauten – kommen immer mehr MieterInnen hinzu. Und sie zeigen sich kämpferisch. INNSBRUCK. "Wir wollen aufzeigen, dass überall das gleiche System verwendet wird. Erst wird informiert und befragt, dann wird einfach über die Leute drübergefahren", so Anita Stangl, Sprecherin der Interessensgemeinschaft Bürgerinitiativen Innsbruck (IGBI) am Dienstagnachmittag...

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Urbanisierung im alpinen Raum: Das "aut" (architektur und tirol) war bis auf den letzten Platz besetzt.
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Enormes Interesse an Stadtplanungs-Vortrag

Wolfgang Andexlinger, seit einigen Monaten Leiter der Stadtplanung in IBK: "Es gibt keinen Masterplan!" INNSBRUCK. Wer pünktlich kam, war auch zu spät: Beim Vortrag über Urbanisierung im alpinen Raum war der Andrang derart groß, dass sich die Menschen auf die Treppen setzten, andere mussten stehen. Im "aut" stellte sich Wolfgang Andexlinger dem Publikum vor: Seit zirka sechs Monaten leitet er das Innsbrucker Amt für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration. Der einstige...

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StR Gerhard Fritz hofft, dass sich möglichst viele Interessierte beim Symposium miteinander vernetzen.

Campagne-Areal: "Wir wollen neue Wege gehen"

Planungs-StR Fritz setzt große Hoffnungen in Baugruppen-Projekt. "Jene Areale, die von den Baugruppen entwickelt und realisiert werden, werden das Salz in der Suppe des neuen Stadtteils werden", ist Planungsstadtrat Gerhard Fritz (Grüne) überzeugt. Er erhofft sich von dem ganzen Prozess und in weiterer Folge den daraus resultierenden Baugruppen wichtige Impulse und Innovationen für den Wohnbau in der Stadt. "Es gibt in anderen Städten hervorragende Beispiele, wie so etwas funktionieren kann....

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  • Stephan Gstraunthaler
Die Vertreter des Städtebundes bei ihrer Tagung in Villach | Foto: Lutz

Städtebund diskutierte leistbares Wohnen

Kürzlich traten die Arbeitsgruppe der StadtplanerInnen und der Fachausschuss Raumordnung, unter dem Vorsitz von Stadtrat Gerhard Fritz, in Villach zusammen. In beiden Sitzungen wurden die Schwerpunkte „leistbares Wohnen“ und „Stadtregionen als Motoren der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung“ diskutiert. Keine zu engen Regelkorsetts „Ermächtigt die Städte die Instrumente des Zivilrechts für die Zukunftsgestaltung zu nutzen und lasst uns diesen Spielraum im Interesse unserer...

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  • Stephan Gstraunthaler
Der Frachtenbahnhof ist ein innerstädtischer Diamant – ungeschliffen wohlgemerkt. Nach der Fertigstellung des Brenner-Basistunnels wird dieses Areal wohl in den Fokus der Stadtplaner rücken.
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Entwicklungsareale einer eingesperrten Stadt

Innsbruck wächst. Nach Jahren der Stagnation nimmt die Einwohnerzahl der Stadt wieder stetig zu. Doch der Zuwachs an Einwohnern bringt auch Herausforderungen mit sich. Es braucht Raum für neue Wohnungen und neue Arbeitsplätze. Doch Flächen zur Entwicklung sind rar. Platz ist in Innsbruck Mangelware. Die selbsternannte „Hauptstadt der Alpen“ liegt eingezwängt zwischen ihren natürlichen Wahrzeichen Patscherkofel im Süden und Nordkette. Diese geografischen Gegebenheiten sind Chance und Hemmnis...

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  • Stephan Gstraunthaler
Schotter- statt Fußballplatz: Dieses Baugebrechen ist in dieser Form nicht genehmigt. | Foto: Linzmaier

Stadt riskiert neue Flutlicht-Watsche

Im Flutlichtstreit spielt die Stadt auf Risiko. Die vom Land geforderten Gutachten wurden nicht berücksichtigt. Nunmehr ein Jahr dauert der Streit um das Flutlicht in der Reichenau nun schon an. Bereits einmal hat die Stadt versucht, mittels eines Schnellschusses Fakten zu schaffen und holte sich vor Gericht eine Abfuhr. Seither besteht auf dem Areal ein gerichtlich verhängter Baustopp – alle Arbeiten stehen still. Vergangene Woche versuchte die Stadtregierung, wieder Bewegung in die Sache zu...

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Foto: Reinhard Seiß/URBAN+

Häuser für Menschen. Humaner Wohnbau in Österreich

Kommenden Donnerstag, 27. März präsentiert der Stadtplaner Reinhard Seiß im aut seinen aktuellen Film "Häuser für Menschen. Humaner Wohnbau in Österreich". Darin widmet er sich vier zeitlosen "best practices" des österreichischen Wohnbaus, die vor Augen führen, worauf es ankommt, damit ein Haus nicht nur Wohn- und Schlafstätte ist, sondern ganzheitlicher Lebensmittelpunkt des Menschen: die Gartenstadt Puchenau von Roland Rainer, der Wohnpark Alt Erlaa von Harry Glück, das Nachbarschaftliche...

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  • nadine stöckl
Haus der Sowjets (Rätehaus), Kaliningrad, Russland

Extinct Architecture. Präsentationen und Diskussion mit Matilde CASSANI und Philipp KLEINMICHEL / Einführung: Lan TUAZON

Architektur erfüllt verschiedene Funktionen; unabhängig davon hat sie immer auch einen repräsentativen ideologischen Zweck. Die Architektur, die sich auf der Grundlage der Religion gegründet hatte, übernahm mit dem Aufkommen der Nationalstaaten eine neue Funktion der ideologischen Repräsentation, bevor sie - unter den Bedingungen der Globalisierung - endgültig innerhalb von Marktzwängen und Immobilienspekulationen verschwunden ist. Die Veranstaltung Extinct Architecture nähert sich diesem...

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