Wohnraum

Beiträge zum Thema Wohnraum

Der TIWAG-Parkplatz als Parkanlage, eine Visualisierung. | Foto: ALI
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Faktencheck TIWAG Parkplatz
Petition, Diksussion, Anfragebeantwortung und Forderungen

Die Petition mit 3.114 Stimmen für die Initiative "Park statt Parkplatz" wurde im Rahmen eines kleinen Picknicks im Mai 2021 vor Ort übergeben. Jetzt haben Bgm. Georg Willi und LA Gebi Mair das Thema Gestaltung des Areals TIWAG Parkplatz neuerlich aufgenommen. Bgm. Willi droht die Widmung als „geschützten Landschaftsteil“ an. INNSBRUCK. Das Areal, das sich in direkter Nachbarschaft des denkmalgeschützten Gebäudes des Tiroler Landesarchivs befindet, ist historisch auf Landkarten immer wieder als...

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  • Georg Herrmann
Mit dem Dossier der BezirksBlätter Innsbruck zur Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl am 14.4. sind Sie immer informiert. | Foto: BezirksBlätter
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Gemeinderatswahl 2024
Runder Tisch zum Leerstand, Wohnraum-Konzept und Großplakat

Zu einem Runden am 4. April zum Thema Leerstand hat Bgm. Georg Willi LHStv. Georg Dornauer eingeladen. Die Liste "JA - Jetzt Innsbruck" präsentiert ein Wohnraum-Konzept. Vor dem Haus der Musik präsentiert "das neue Innsbruck" ein Großplakat. INNSBRUCK. Bgm. Georg Willi lädt LHStv. und Wohnungsreferent Georg Dornauer sowie Vertreterinnen und Vertreter der Stadtsenatsfraktionen im Gemeinderat und Expertinnen und Experten aus Verwaltung und Datenschutz zu einem Runden Tisch ein. „Seitens des...

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Grundsätzlich befasst sich die neu beschlossene Wohnraum- und Bauoffensive der Bundesregierung mit der Unterstützung der Baukonjunktur, der Schaffung von Eigentum, leistbarem Wohnraum sowie der Qualitätsverbesserung von bestehendem Wohnraum.
 | Foto: Canva
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Wohnen
Neue Wohnraum- und Bauoffensive betrifft auch Tirol

Die Bundesregierung beschloss am Mittwoch, den 28. Feber 2024, eine Wohnraum- und Bauoffensive. Unterstützt werden die Ziele der Offensive von LH Mattle. Der Landeshauptmann sieht vor allem bessere Möglichkeiten für leistbares Eigentum. TIROL. Grundsätzlich befasst sich die neu beschlossene Wohnraum- und Bauoffensive der Bundesregierung mit der Unterstützung der Baukonjunktur, der Schaffung von Eigentum, leistbarem Wohnraum sowie der Qualitätsverbesserung von bestehendem Wohnraum. „Mit der...

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In Innsbruck gibt es bereits seit einiger Zeit ein Leerstandsmonitoring: Mathias Behmann (Referat für Statistik), Bürgermeister Georg Willi und Manfred Hirsch (Referat Gebäude- und Wohnungsregister, v.l.n.r.) informieren laufend über die neuen Zahlen. | Foto:  IKM/D. Giesinger

Kampf gegen Leerstand
Stadt veröffentlicht Zahlen zum Wohnungsbestand

Um dem Wohnungs-Leerstand in Innsbruck entgegenzuwirken, hat das Land Tirol im Jänner 2023 mit dem Tiroler Freizeitwohnsitz- und Leerstandsabgabegesetz eine Abgabe auf leerstehende Wohnungen eingeführt. Ziel ist es, einen Anreiz zu schaffen, Wohnraum wieder auf den Markt zu bringen und so die Wohnsituation zu verbessern. INNSBRUCK. Für Innsbruck werden im Zusammenhang mit dem Thema Wohnungs-Leerstand bereits zum sechsten Mal aktuelle Zahlen veröffentlicht: Der Wohnungsbestand liegt in der...

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Der Anteil an barrierefreien Wohnungen in Tirol viel zu gering. | Foto: stock.adobe/H_Ko
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Öziv für Tirol
„Wohnschirm“ für Menschen mit Behinderung

Menschen mit Behinderungen und altersbedingten Einschränkungen sind auf barrierefreie und leistbare Wohnräume angewiesen - durch Teuerung und hohe Energiekosten geraten viele zusätzlich in immer stärkere finanzielle Notlagen. INNSBRUCK. Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember fordert der ÖZIV Tirol als Interessenvertretung, dass insbesondere auch für Menschen mit Behinderungen ein „Wohnschirm“ aufgespannt wird. Neben finanziellen Unterstützungen...

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  • Martina Obertimpfler
Wohnen ist ein Grundbedürfnis, das in Zeiten von Teuerung und Klimawandel zunehmend schwieriger zu erfüllen ist. Das Wohnbausymposium des Landes Tirol hat sich mit den Herausforderungen und Lösungsansätzen für leistbares und nachhaltiges Wohnen beschäftigt. | Foto: panthermedia/AndreyPopov
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Tiroler Wohnbausymposium
Leistbares und nachhaltiges Wohnen im Fokus

Wohnen ist ein Grundbedürfnis, das in Zeiten von Teuerung und Klimawandel zunehmend schwieriger zu erfüllen ist. Das Wohnbausymposium des Landes Tirol hat sich mit den Herausforderungen und Lösungsansätzen für leistbares und nachhaltiges Wohnen beschäftigt. TIROL. Leistbares Wohnen war das zentrale Thema des des Wohnbausymposiums des Landes Tirol, das auf Initiative von Wohnbaureferent LHStv Georg Dornauer am vergangenen Freitag im Landhaus in Innsbruck stattfand. Diskussion von Fachexperten...

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Die NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner und Markus Pollo (li.) bauen jetzt auch leistbare Wohnungen für Studierende. Das erste Projekt im Pradler Saggen wird im Herbst übergeben. | Foto: NHT
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Studentisches Wohnen
Neuer, erschwinglicher Wohnturm im Pradler Saggen

Ein neues Großprojekt in der Südtiroler Siedlung im Pradler Saggen ist kurz vor der Fertigstellung: Ein Wohnturm soll mehr Plätze für Studentinnen und Studenten schaffen. INNSBRUCK. In Innsbruck ist erschwingliches Wohnen gefragter denn je. Vor allem Studentinnen und Studenten haben oft ein kleines Budget. Hier will die NHT Hilfe leisten und errichtet im Zuge der Modernisierung der alten Südtiroler Siedlung im Pradler Saggen einen Wohnturm für studentisches Wohnen. Dieses Großprojekt steht kurz...

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  • Lisa Kropiunig
Pressegespräch: Immobilienstudie Tirol
v.l.n.r. Gerhard Cramer, Geschäftsführer Raiffeisen Immobilien Tirol, Thomas Wass, stv. Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Landesbank Tirol, Matthias Reith, Ökonom und Studienautor Peter Brezinschek, selbständiger Kapitalmarktexperte | Foto: RLB Tirol /Franz Oss

Immobilienpreisgipfelsturm beendet
Tirol bleibt dennoch teures Pflaster

Im vergangenen Jahr sind die Immobilienpreise für Wohneigentum um zehn Prozent gestiegen. Der Preisanstieg geht jedoch auf das erste Halbjahr zurück, im letzten Quartal sind die Preise sogar gefallen. Österreichweit sollen die Preise 2023 und 2024 jeweils um fünf Prozent fallen, erwartet Raiffeisen Research. Tirol bleibt dennoch teuer.  INNSBRUCK/RUM. Im vergangenen Jahr sind die Kosten für Woheigentum erneut um zehn Prozent gestiegen. Während im ersten Halbjahr noch ein deutlich höherer...

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In der Gemeinde Wildschönau entstehen auf einem Grundstück des Tiroler Bodenfonds 14 wohnbaugeförderte Doppelhaushälften. | Foto: © Unisono Architekten
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Leistbares Wohnen
Bodenfonds 2022 aktiv – Flächen für 360 Wohneinheiten

Dieses Jahr war das aktivste Jahr für den Tiroler Bodenfonds seit seiner Gründung. Insgesamt wurden 165.000 Quadratmeter gekauft, um leistbares Wohnen zu realisieren. TIROL. 1994 wurde der Tiroler Bodenfonds gegründet. Mit 2022 schreibt er nun sein aktivstes Jahr seit seiner Gründung. 165.000 Quadratmeter Grund und Boden wurden in den Tiroler Gemeinden angekauft. Mit ihnen möchte man leistbares Wohnen realisieren und den Wirtschaftsstandort sichern. Diese Anzahl ist zweieinhalb Mal so viel wie...

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Nicht nur GR- Mesut Onay sind die Wohnungen in Innsbruck zu teuer.  | Foto: Ennio Fabro
Aktion

Wem gehört die Stadt noch?
Protestaktion für leistbaren Wohnraum

Im Rahmen einer Pressekonferenz im öffentlichen Raum inmitten der Maria-Theresien-Straße stellen die gewerkschaftliche Linke und die Gemeinderatsfraktion der Alternativen Liste Innsbruck (ALi) die Frage, wem die Stadt gehört. Mit ihrer Protestaktion machen sie gegen explodierende Miet- und Immobilienpreise mobil.  INNSBRUCK. 1970 Euro Miete für eine 70 Quadratmeter-Wohung. Das geht vielen Innsbruckern, der gewerkschaftlichen Linken und der Gemeinderatsfraktion ALi rund um GR Mesut Onay zu weit....

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Auch wenn in Tirol laufend neuer Wohnraum geschaffen wird, bleibt Wohnraum – vor allen in Ballungszentren – knapp und teuer. Mit innovativen Ideen könnte der Wohnungsknappheit entgegengewirkt werden | Foto: pixabay/manfredrichter
Aktion 3

Umfrageergebnis
Lösungen gegen Wohnraummangel gesucht – Umfrage der Woche

Auch wenn in Tirol laufend neuer Wohnraum geschaffen wird, bleibt Wohnraum – vor allen in Ballungszentren – knapp und teuer. Daher wird laufend nach neuen Möglichkeiten gesucht, neuen Wohnraum zu schaffen. Eine Möglichkeit, ist das Aufstocken von bereits bestehenden Gebäuden. TIROL (skn). Das Problem ist bekannt: Es gibt zu wenig leistbaren Wohnraum in Tirol, vor allem in den Ballungszentren. Bereits Anfang Juni 2021 beschloss die Tiroler Landesregierung ein Maßnahmenpaket mit zahlreichen...

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Ein Blick auf den neu entstandenen Wohnraum in Innsbruck im Jahr 2021. | Foto: IKM
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Leerstandsmonitoring
Leerstandsquote liegt seit Nov. 2021 bei 8,6 %

In Bezug auf Leerstand arbeitet Innsbruck auf Grundlage eines qualifizierten, verwaltungsdatenbasierten Prozesses. Aktuell liegt nach Februar und November 2021 die dritte Auswertung aus dem Leerstandsmonitoring vor. Lob gibt es von Seiten der SPÖ. INNSBRUCK. Dafür aktualisiert das Referat für Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) laufend den Status aller Gebäude und Wohnungen. Zentral dabei ist der Abgleich mit dem Melderegister (ZMR) und die Übermittlung der bereinigten Daten an das Referat für...

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Die Stadt sagt der illegalen Kurzzeitvermietung den Kampf an. | Foto: Pixabay
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Kurzzeitvermietungen
Rahmenbedingungen fixiert, Verdachtsmeldung bleibt heißes Thema

Im Vorgehen gegen illegale Kurzzeitvermietungen in der Landeshauptstadt sind sich die Parteien einig. Nur in Detailfragen gibt es Auffassungsunterschiede. In einem gemeinsamen Pressegespräch wurden die Rahmenbedingungen präsentiert. Klare Botschaft: städtische Mietwohnungen dürfen nicht auf Plattformen (und wo anders auch nicht) angeboten werden. Das Thema Online-Verdachtsmeldung bleibt spannend. INNSBRUCK. Das Thema Kurzzeitvermietung von Wohnraum beschäftigt die Innsbrucker Stadtpolitik seit...

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Innsbrucker Polit-Ticker
Vorbehaltsflächen sollen leistbares Wohnen ermöglichen

INNSBRUCK. Schon seit Jahren ist die Situation am Innsbrucker Wohnungsmarkt extrem angespannt. Was in der Landeshauptstadt für Wohnen bezahlt wird, liegt österreichweit an der Spitze, weshalb immer mehr Hauptwohnsitznehmerinnen und -nehmer Innsbruck verlassen. Um der Abwanderung entgegenzuwirken, startet Bürgermeister Georg Willi einen weiteren Anlauf für leistbares Wohnen und beauftragt die Untersuchung neuer Vorbehaltsflächen. Preisdeckel für Grund und Boden546 Euro Miete mussten letztes Jahr...

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"Wir haben den Leerstand in einem prekären Zustand übernommen und einen Ort des Miteinanders und des Austausches für Innsbrucks Bevölkerung und Ihre Besucherinnen und Besuchern geschaffen", "Reich für die Insel" über den Pavillon. | Foto: ReichfürdieInsel
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Polit-Ticker
Kulturelle Pavillon-Bilanz und Wohnraumnutzung

INNSBRUCK. Eine umfangreiche kulturelle Bilanz der Pavillon-Nutzung legt die Initiative "Reich für die Insel" vor. Leerstehende Gebäude der NHT und IIG sollen vorübergehend als Wohnraum genutzt werden, schlagen die Innsbrucker Grünen vor. Pavillon-Nutzung"In Zeitraum vom Herbst 2019 bis heute wurden von uns mithilfe zahlreicher Mitwirkenden unter anderem folgende Ausstellungen und Kulturveranstaltungen realisiert (chronologisch)", präsentieren die Organisatorinnen und Organisatoren von "Reich...

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Andreas Kaim, Hans Unterdorfer und Walter Hörtnagl präsentierten die Ergebnisse der Wohnbaustudie 2021. | Foto: Ricarda Stengg
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Wohnbaustudie 2021
Wohnraum trotz hoher Eigentumsquote kostbares Gut

INNSBRUCK. Die im Februar 2021 durchgeführte alljährliche Wohnstudie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank Sparkassen und s Bausparkasse zeigt, dass die Nachfrage nach Wohnraum trotz der hohen Eigentumsquote in Tirol weiterhin ungebrochen ist. Wie stehen die Österreicher zum Thema Wohnen? Wie sieht die aktuelle Wohnsituation aus und wie zufrieden sind sie? Genau diese Fragen wurden bei der von 1. bis 23. Februar 2021 durchgeführten Telefon-Befragung an die Bevölkerung gestellt. Pro...

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  • Ricarda Stengg
Für die FPÖ-Wohnbau- und Bautensprecherin im Tiroler Landtag Achhorner war bei der jüngsten Sitzung des Wohnbauförderungsbeirats und des Wohnbaukuratoriums ein Thema entscheidend: die vorzeitige Rückzahlung der Wohnbauförderungsdarlehen.  | Foto: FPÖ Tirol

Wohnbauförderung
Trotz Krise Darlehen vorzeitig zurückzahlen?

TIROL. Im Zuge der Sitzung des Wohnbauförderungsbeirats und des Wohnbaukuratoriums wurde seitens der FPÖ auch die vorzeitige Rückzahlung von Wohnbauförderungsdarlehen thematisiert. Trotz Coronakrise hätten in den Augen der FPÖ-Wohnbau- und Bautensprecherin Achhorner einige TirolerInnen gut gewirtschaftet und könnten jetzt das Darlehen vorzeitig zurückzahlen. Dies wäre eine sichere Investition, propagiert FPÖ-Achhorner. "Geld gut und sicher investieren"Für die FPÖ-Wohnbau- und Bautensprecherin...

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Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader freut sich über die umfangreiche Reform der Wohnbauförderung. 
 | Foto: © Land Tirol/G.Berger

Wohnbauförderung
Reform der Wohnbauförderung – Fokus leistbares Wohnen

TIROL. Schon in den letzten Jahren gingen intensive Initiativen vom Land aus, um die Wohnbauförderung in Tirol voran zu treiben. Insbesondere das leistbare Wohnen sollte in den Fokus rücken. Mit der jetzigen Reform im Bereich der Wohnbauförderung, schnürt man ein äußert zufrieden stellendes Paket für die Zukunft der Wohnbauförderung, weiß Wohbaulandesrätin Beate Palfrader.  50 Millionen Euro investierenIn der Reform der Wohnbauförderung gibt es unter anderem eine neue "Subjektförderung light"....

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Leistbarer Wohnraum ist rar. Die Stadt Innsbruck will durch den Ankauf von Wohnungen am freien Markt den InnsbruckerInnen auch das Eigentum ermöglichen. Im Bild v.l.n.r.: Amtsleiter Christian Zabernig (Wohnungsservice), Bürgermeister Georg Willi, IIG-Geschäftsführer Franz Danler und IIG-Geschäftsbereichsleiter Bernhard Matt. | Foto: IKM/Kofler
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Leistbaren Wohnraum schaffen
Innsbruck kauft 30 Wohnungen an, um sie weiterzuverkaufen

Innsbruck fährt neue Strategien auf, um den Immobilienmarkt in der Stadt zu entschärfen. INNSBRUCK. Im Arbeitsübereinkommen bekennt sich die Stadtregierung zu leistbarem Wohnen als Grundbedürfnis. Aus diesem Grund setzt die Stadt Innsbruck nun gemeinsam mit der Innsbrucker Service Immobiliengesellschaft (IISG) einen weiteren Schritt hin zu leistbarem Wohnraum. „Als Ergänzung zum geförderten Wohnbau und zur städtischen Vergabe von Mietwohnungen wurde nun ein Konzept zur Vergabe von...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Das Mieten einer Wohnung wird immer teurer – In Innsbruck zahlt man inzwischen durchschnittlich 17,50€ pro Quadratmeter | Foto: unsplash/Michael Browning – Symbolbild

Wohnen in TIrol
Durchschnittsmieten in Tirol leicht gesunken – mit Karte

TIROL. Wohnen wird immer teurer, in Städten mit einer Universität und begrenztem Bebauungs-Raum sind die Mieten am höchsten. In Innsbruck bezahlt man pro Quadratmeter durchschnittlich 11,47 Euro. Tirols Mieten im Österreich-Vergleich Die Höhe des Mietpreises hängt stark von der Lage der Wohnung ab. So ist in Tirol beispielsweise durch die Berge der Raum, der bebaut werden kann, begrenzt. Auch ist in Universitätsstädten die Nachfrage nach Wohnraum größer als in Städten ohne Universität. Dies...

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  • Sabine Knienieder
Die Ak Tirol fordert eine Steuerbegünstigung für ökologisch sinnvolle Wohnraumsanierungen. | Foto: Pixabay/stux (Symbolbild)

AK Tirol
Steuerbegünstigung für Wohnraumsanierungsmaßnahmen

TIROL. Ab dem Veranlagungsjahr 2021 sollen die Topfsonderausgaben gestrichen werden. Dies hat zur Folge, dass die steuerliche Absetzbarkeit von Wohnraumsanierungsmaßnahmen wegfällt. Ein Unding für die Arbeiterkammer Tirol, die nun die Steuerbegünstigung für ökologische Wohnraumsanierung fordert.  Nicht im Sinne der KlimapolitikMit dem Wegfall der steuerlichen Absetzbarkeit von Wohnraumsanierungsmaßnahmen hat man die falschen Hebel in Bewegung gesetzt, besonders in ökologischer Hinsicht, so AK...

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Die Bocksiedlung im Innsbrucker Stadtteil Reichenau, wie sie sich 1964 präsentierte. Bald danach wurde die Siedlung durch mehrstöckige Wohnbauten umringt. | Foto: Stadtarchiv/Stadtmuseum

Vorführung am 23. Mai
Ein Film über die Bocksiedlung

Am Donnerstag, 23. Mai, findet um 19.00 Uhr in der Stadtbibliothek Innsbruck (Raum für Stadtentwicklung, 1. Stock) die Filmvorführung „Bocksiedlung – Eine filmische Spurensuche“ statt. INNSBRUCK. Der Film wird im Rahmen der Diskussionsrunde „Let’s talk about Stadtentwicklung“ vom Amt für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration gezeigt. Der Eintritt ist frei. Alle Interessierte sind zur Veranstaltung herzlich eingeladen. Die Bocksiedlung Im Innsbrucker Stadtteil Reichenau entstand ab...

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Aktuell ist ein Vorschlag des Innsbrucker Kreises zur Schaffung von leistbarem Wohnraum in Tirol Thema - eine Möglichkeit wäre die Zusammenlegung von Gemeinden. | Foto: KK/pixabay

Gemeindefusionen sind nicht unumstritten

Während sich SPÖ Tirol für die Gemeindefusionen stark macht, braucht es lt. NEOS Tirol zunächst den Dialog. Alois Margreiter VP Gemeindesprecher lehnt nicht-freiwillige Fusionen ab. TIROL. Der Innsbrucker Kreis schlägt zur Lösung der angespannten Wohnsituation Gemeindefusionen vor. Während die SPÖ Tirol und die NEOS diesen Lösungsvorschlag unterstützt, wird dieser von der ÖVP Tirol abgelehnt. Das Argument: Dörfer würden Identität stiften und den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern. Alois...

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Liste Fritz-Abgeordneten Andrea Haselwanter-Schneider und Isabella Gruber. | Foto: Liste Fritz

Liste Fritz: Aufklärung zum Buwog-Deal!

Die Liste Fritz klagt die Stadt an, da sie sich nicht mehr für den Erwerb der Buwog-Wohnungen eingesetzt hat und unterstützt deshalb die Forderung des AK-Präsidenten Zangerl nach Aufklärung bzw. einem Untersuchungsausschuss. TIROL. Der Verkauf der Buwog-Wohnungen an ein Luxemburger Immobilienkonsortium ist für viele eine verpasste Chance auf leistbaren Wohnraum in Tirol. Auch die Liste Fritz kritisiert den Verkauf der Wohnungen an einen privaten Investor. Für Klubobfrau Andrea...

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