Spekulation

Beiträge zum Thema Spekulation

Diskussion um Preissteigerungen bei Mietkauf-Wohnungen in WE-Wohnanlage in Kitzbühel-Einfang. | Foto: Kogler
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Kitzbühel - Wohnanlage/Kritik
Wohnungskauf in Einfang kann teuer werden...

Kitzbüheler SPÖ kritisiert WE-Vorgangsweise; Stellungnahmen von Winkler, Gamper und von der WE Tirol. KITZBÜHEL. Unsicherheit und Aufregung herrscht utner den Bewohnern der Wohnanlage Einfang der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft WE Tirol, wie die Kitzbüheler SPÖ in einer Aussendung darlegt. Der Grund liege an einem Schreiben, das an die Mieter ergangen ist und in dem "die WE die Mietkauf-Wohnungen den Mietern zu horrenden Kaufpreisen zum Kauf anbietet", so Ersatz-GR Reinhardt...

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„Die gemeinnützigen Bauträger Tirols haben diese Forderung wiederholt in Wien deponiert“, erklärt dazu GBV-Obmann Franz Mariacher. | Foto: GBV

Spekulation
Spekulationsfrist für Eigentumswohnungen tritt in Kraft

Die Tiroler Gemeinnützige Bauvereinigung begrüßt die jetzt in Kraft tretenden Gesetzesnovelle im Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz. Darin wurde eine Spekulationsfrist für Eigentumswohnungen, welche von gemeinnützigen Bauträgern errichtet wurden, eingeführt. TIROL. Die GBV Tirol begrüßt die kürzlich beschlossene Spekulationsbremse. Somit erfüllt sich ein lang gehegter Wunsch. Mit der neuen Gesetzesnovelle wurde eine Spekulationsfrist für Eigentumswohnungen, welche von gemeinnützigen Bauträgern...

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Spekulation mit Grund und Boden soll eingedämmt werden. | Foto: Kogler

Grundverkehr Tirol
Freizeitwohnsitzverbot in Vorbehaltsgemeinden

Novellierung des Tiroler Grundverkehrsgesetzes 1996 TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. Die Landesregierung stellte die WEichen für eine Novellierung des Tiroler Grundverkehrsgesetzes, um eine sparsame und zweckmäßige Nutzung von Grund und Boden und damit das leistbare Wohnen in Tirol weiter zu forcieren. Neben der Eindämmung von Baulandhortung und sonstigem spekulativen Grunderwerb liegt der Fokus auch darauf, neue, unzulässige Freizeitwohnsitze zu verhindern. Neu sind zudem eine Förderung der aktiven...

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Im Rathaus wurde über die Bausperre für ein Baugrundstück diskutiert und abgestimmt. | Foto: Kogler

Kitzbühel - Gemeinderat
Kitzbüheler Bausperre gegen "spekulative" Zwecke

Kitzbüheler Gemeinderat beschloss mehrheitlich  eine "Bausperre" für ein Grundstück in Innerstaudach; Schutz für die Anrainer. KITZBÜHEL. "Ein bisher unbebautes Grundstück in Innerstaudach geriet in spekulative Hände. Nun ist hier ein Mehrparteienhaus (fünf Wohneinheiten, Anm.) geplant, das zu groß, zu massiv ist und nicht in die Umgebungsbebauung (vorwiegend Einfamilienhäuser von Einheimischen, Anm.) passt. Zum Schutz für die Anrainer soll hier ein Bebauungsplan entstehen und eine Bausperre...

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Schon seit längerem wird heiß über das Thema "Freizeitwohnsitze" in Tirol diskutiert. In den Augen des AK Präsidenten Zangerls sind sie hauptverantwortlich für die hohen Immobilienpreise in Tirol.  | Foto: Pixabay/PhotoMIX-Company (Symbolbild)
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Freizeitwohnsitze
Freizeitwohnsitze stehen leistbarem Wohnen im Weg

TIROL. Auch in Corona-Zeiten sind die Immobilienpreise nach wie vor auf einem Höchststand in Tirol. Für die Arbeiterkammer Tirol steht fest: Wahre Kosteintreiber der Immobilienpreise sind Freizeitwohnsitze. Die AK fordert die Anwendung strenger Regeln und ebenso die Kontrolle, ob diese auch eingehalten werden.  Spekulation muss aufhörenSchon seit längerem wird heiß über das Thema "Freizeitwohnsitze" in Tirol diskutiert. In den Augen des AK Präsidenten Zangerls sind sie hauptverantwortlich für...

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Der Grüne Politiker Mingler kritisiert die Wohnungspolitik der Tirol ÖVP und fordert mehr Mut zur Umsetzung von Maßnahmen.  | Foto: Grüne

Wohnungsmarkt
Gemeinsam gegen Spekulation am Wohnungsmarkt vorgehen

TIROL. Im Themenbereich "Spekulation am Wohnungsmarkt" zeigen sich die Tiroler Grünen kampfbereit. Besonders der Grüne Wohnsprecher im Tiroler Landtag, Michael Mingler fordert mehr Mut in der Umsetzung, nicht nur in der Ankündigung vom Maßnahmen. Damit zielt Mingler auf die aktuelle Wohnungspolitik der ÖVP ab und "lädt diese ein", sich "im Kampf gegen Spekulationen zu beteiligen".  Grüne wollen gegen Spekulation im Wohnungsmarkt vorgehenMingler kritisert die Tiroler ÖVP, bei der in seinen...

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Höchstpreis für ein Baugrundstück in Waidring erzielt. | Foto: Kogler

Waidring - Baulandmodell
Baugrund-Bewerbung wurde abgelehnt – Spekulationsverdacht!

Möglicher Spekulationsgewinn stieß Waidring Gemeinderäten sauer auf. WAIDRING (niko). Eine junge Waidringer Familie bewarb sich um ein günstiges Einheimischen-Baugrundstück der Gemeinde ("Baulandmodell"). Beim aktuellen Verkaufspreis würde die Baufläche rund 125.000 € kosten (rd. 140 €/m2). Die Familie hatte jedoch im Vorfeld ein eigenes Baugrundstück um rund 490.000 € verkauft. Der daraus errechnete Quadratmeterpreis von rund 550 € stellt einen bisherigen Höchstwert in der Gemeinde Waidring...

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Kritik an Baupolitik der ÖVP. | Foto: Kogler

Investorenmodell - Liste Fritz
"Freizeitwohnsitze durch die Hintertüre!"

Liste Fritz kritisiert erneut Investorenmodelle wegen Freizeitwohnsitzen durch die Hintertüre. TIROL/BEZIRK (red.). „Investorenmodelle bringen eines der Hauptprobleme auf den Punkt: die Freizeitwohnsitz-Lüge der ÖVP. Offiziell wettern Platter, Tratter und Geisler gegen noch mehr Freizeitwohnsitze in Tirol, in Wahrheit scheren sie sich nicht darum. Durch derartige Investorenmodelle (auch im Bezirk Kitzbühel, Anm.) können über die Hintertüre zusätzliche, illegale Freizeitwohnsitze  entstehen....

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Einer Fristerhöhung von 8 auf 15 Jahre muss der Bund noch zustimmen.  | Foto: Pixabay/cocoparisienne (Symbolbild)
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Wohungsspekulation
Veräußerungsfrist für wohnbaugeförderte Objekte auf 15 Jahre erhöhen

TIROL. Der Landtagsausschuss für Wohnen und Verkehr hat dem Antrag zur Erhöhung der Veräußerungsfrist, für wohnbaugeförderte Objekte von 8 auf 15 Jahre, zugestimmt. Begrüßt wird dieser Entschluss von VP-Klubobmann Jakob Wolf, der hofft, dadurch Wohnungsspektulationen zu vermeiden.  Wohnungsspekulation als Thema im geförderten WohnbauDie Thematik der Wohnungsspekulation ist immer mehr auch in den Bereich des geförderten Wohnbaus gerückt, erläutert Wolf.  "Immobilien, die mit Unterstützung der...

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Die Grünen Tirol sehen den Lösungsschlüssel zum leistbaren Wohnen in der Raumordnung. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com

Grüne Tirol: Schlüssel zum leistbaren Wohnen liegt in der Raumordnung

Neben der neuen SPÖ Tirol, machen auch die Grünen wieder auf das Dauerthema Wohnen aufmerksam. Ihr Motto: "Wohnbedürfnis vor Spekulationsobjekten". Für Grüne Klubobmann Gebi Mair liegt der Schlüssel zum leistbaren Wohnen in der Raumordnung. TIROL. Um die dringend benötigten Wohnungen vor Spekulanten zu schützen, möchten die Grünen gewisse Maßnahmen ergreifen. „Wir brauchen wieder eine Widmungskategorie für ausschließlich objektgeförderten Wohnbau“, erläutert Mair seinen Lösungsvorschlag.  Das...

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"Am Lutzenberg wird es kein Spekulationsprojekt geben!"

Zweifel von Anrainern geäußert; Überlegungen für Wohnbauprojekt für Einheimische KITZBÜHEL (niko). Bei der Öffentlichen Gemeindeverwammlung wurde von Anrainern  ein mögliches "Spekulationsprojekt" im Bereich Lutzenberg angesprochen. Ob es in diesem Naherholungsbereich und Naturschutzgebiet Pläne für Umwidmungen eines Waldstücks zu Bauland gebe, wollten die Bürger wissen. Beklagt wurde zudem das unverminderte Verbauen schöner, wichtiger Naturflächen. "Wenn hier etwas entwickelt wird, wird es...

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LR Johannes Tratter und Direktor Franz Mariacher begründen ihre Ablehnung einer Neuausrichtung des bisherigen Finanzierungsmodells der gemeinnützigen Bauvereinigungen. | Foto: Land Tirol

Finanzierungsmodell für Gemeinnützigen Wohnbau soll erhalten bleiben

Das neu angedachte Finanzierungsmodell der Gemeinnützigen Bauvereinigungen könnten Spekulationen auf Kosten der Wohnungssuchenden ermöglichen. TIROL. Aktuell wird eine Änderung im bisherigen Finanzierungsmodell der Gemeinnützigen Bauvereinigungen diskutiert. Landesrat und Wohnbaureferent Johannes Tratter und die Gemeinnützige Wohnbauvereinigungen stehen zum alten Finanzierungsmodell. Das bisherige Finanzierungsmodell In Tirol sind die Wohnkosten bereits sehr hoch, daher spielt das Modell der...

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Kritik an Oetker-Immobilienkauf in Kitzbühel

KITZBÜHEL. Kritik ruft ein Immobilienkauf des deutschen Wirtschaftschefs Richard Oetker in Kitzbühel hervor. Zwei der involvierten Immobilienfirmen (Käufer) firmieren unter der Adresse der Steuerberatungskanzlei von Bgm. Klaus Winkler, wie die "TT" berichtet. Winkler verwies auf seine Verschwiegenheitspflicht und dementiert Beteiligungen an dem Immo-Geschäft. Kritik kommt von der Opposition (JUK/Nothegger, FPÖ/Gamper, Liste Fritz/Scheiring), die von "Spekulation", "Ausverkauf" und...

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Grund & Haus unter Wert versteigert

KITZBÜHEL. Nach einem Privatkonkurs wurde ein Grundstück mit Haus im Siedlungsgebiet Sonngrub zur Zwangsversteigerung ausgeschrieben. Der Ausrufungspreis wurde mit 850.000 € fixiert, der Schätzwert lag bei rund 1,1 Millionen €. Im Bezirksgericht wurde das Objekt versteigert; es gab jedoch lediglich einen Bieter, der den Zuschlag zum Ausrufungspreis bzw. zum Mindestgebot bekam. Das vertraglich zugesicherte Vorkaufsrecht der Stadtgemeinde war durch die Zwangsversteigerung aufgebrochen worden, das...

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Vorerst kein Ja zu Verbauung

Strittiges Bauprojekt auf der attraktiven Schlosswiese in Kitzbühel KITZBÜHEL (niko). Bebauungsplan für die Kitzbüheler Schlosswiese – nach Debatte im Gemeinderat auf Antrag von Bgm. Klaus Winkler zurück in den Bauausschuss (16 ja, 2 Nein, 1 Enth.). Zur Behandlung dieses Punktes wird der gesamte Gemeinderat in den Ausschuss eingeladen. Im Bauausschuss hatte es zuvor keine Einigung und auch keine Empfehlung an den Gemeinderat - wie sonst üblich - gegeben. Für das betreffende Grundstück (drei...

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