Christian Weber

Beiträge zum Thema Christian Weber

"Wald der aufgehenden Sonne" in Galtür: Bgm. Anton Mattle (4. v.l.) mit Vertretern der Wildbach- und Lawinenverbauung und der japanischen Delegation. | Foto: Anton Mattle
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Freundschaftstafel enthüllt
"Wald der aufgehenden Sonne" in Galtür

GALTÜR. In Galtür wurde die Freundschafts- und Erinnerungstafel „Wald der aufgehenden Sonne“ am Sonnberg enthüllt. Dort hatten FreundInnen aus Japan an der Aufforstung mitgearbeitet. 215.000 Baumsetzlinge aufgeforstet Die Wildbach- und Lawinenverbauung hat im Zeitraum von 1993 bis 2015 technische Verbauungen zum Schutz vor der "Egata-" und "Vergaltsch-Lawine" in Galtür ausgeführt. Als ergänzender Schutz werden auf insgesamt 43 Hektar an geeigneten Stellen 215.000 Baumsetzlinge aufgeforstet. In...

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Lokalaugenschein am Schallerbach: Gebietsbauleiter Christian Weber, Bgm. Anton Mallaun (See), LHStv. Josef Geisler, Siegfried Sauermoser (Leiter Sektion Tirol, Wildbach- und Lawinenverbauung) und Bgm. Helmut Ladner (Kappl).
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Schallerbach: Bau der Schutzmaßnahmen geht zügig voran

Das Herzstück der Verbauung, das neue Geschiebeablagerungsbecken, wird bis Mai 2016 fertiggestellt – das Investitionsvolumen für die gesamten Schutzmaßnahmen beträgt mehr als 12 Millionen Euro. SEE/KAPPL (otko). Nach den schweren Verwüstungen, die der Schallerbach in der Nacht vom 7. auf 8. Juni 2015 angerichtet hat, werden derzeit Schutzmaßnahmen von der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) umgesetzt. Rund 70 Häuser wurden bei der Murenkatastrophe beschädigt Beim Lokalaugenschein in See...

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Rund 33 Kilometer Stahschneebrücken wurden in St. Anton am Arlberg errichtet.
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St. Anton: Lawinenverbauung fertiggestellt

Das Großbauprojekt zum Schutz vor Naturgefahren am Arlberg wurde nach 26 Jahren abgeschlossen. Insgesamt wurden 29 Millionen Euro investiert. ST. ANTON (otko). Mit einem Festakt wurde vergangenen Freitag die Fertigstellung einer der größten Lawinenverbauungen Tirols im Beisein von Bundesminister Andrä Rupprechter und LHStv. Joseg Geisler gefeiert. Mehr als 29 Millionen Euro wurden in den letzten Jahrzehnten in der Arlberggemeinde in den Wildbach- und Lawinenschutz investiert. Der größte Anteil...

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Lokalaugenschein: Andreas Sauer, GF Thomas Waltle, Langesgeologe Gunther Heißel, Christian Weber (WLV) und Bernd Tamanini.
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Starkenbach: Naturkatastrophe bewältigt

Die "Scheißet Riepe" brachte 1999 drei Millionen Kubikmeter Schotter ins Tal: Aufräumarbeiten dauerten 14 Jahre. SCHÖNWIES (otko). Im Starkenbachtal in Schönwies hat es in den Jahren 1999 und 2005 zweimal landschaftsverändernde Naturkatastrophen gegeben. "Am 29. August 1999 lösten sich nach einem außergewöhnlichen Niederschlagsjahr in der "Scheißet Riepe" drei Millionen Kubikmeter Schotter. Auf einer Länge von 500 Metern wurde das Tal bis zu 80 Meter hoch aufgefüllt und der Starkenbach...

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Der Mensch ist nicht ersetzbar

Kommentar zum Beitrag: http://www.meinbezirk.at/landeck/chronik/wir-haben-kein-auge-zugemacht-d341038.html Das jüngste Elementarereignis in Pfunds bestätigt einmal mehr, dass Naturkatastrophen in keinster Weise beherrschbar sind. Die Natur macht eben was sie will. Ohne die Murenverbauung, die nach dem Jahrhundert-Unwetter im Oberen Gericht 2005 in die Wege geleitet wurde, hätten die Wassermassen vom Stubenbach in Pfunds den Ortskern ein zweites Mal dem Erdboden gleich gemacht. Die Investition...

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"Wir haben kein Auge zugemacht"

Um 19.00 Uhr war das Geschiebebecken noch randvoll. Um 22.00 Uhr war wieder Besserung in Sicht. PFUNDS (Me.). Es war wieder eine Nacht, die Pfunds noch lange in Erinnerung bleiben wird. Der Schock vom Katastrophenjahr 2005 sitzt beim einen oder anderen noch tief, als der Stubenbach den Pfundser Ortskern vermurte. Vergangenen Mittwoch, sieben Jahre später, meinte es der Wettergott mit der Gemeinde wieder nicht gut. "Unbeschriebenes Blatt" "Am späteren Nachmittag gegen 18.00 Uhr gab es einen...

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Dip.-Ing. Christian Weber, WLV-Gebietsbauleiter: „Verbauungsmaßnahmen im Stanzer Schlosswaldbereich haben keine vordringliche Priorität“
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Perjen ist nicht gefährdet

Droht Perjen Gefahr durch Lawine und Mure aus Stanzer Schlosswald? Droht Gefahr durch Lawinen und Murabbrüche aus dem Stanzer Schlosswald in Richtung auf den besiedelten Landecker Ortsteil Perjen? STANZ/LANDECK (tani). „Menschenleben sind nicht gefährdet, es kann zu Belästigungen kommen – etwa durch Wasser und Geröll, die Keller überfluten“, erklärte Christian Weber, Gebietsbauleiter der Wildbach- und Lawinenverbauung. Vor Lawinen fürchte er sich nicht wirklich. Der Wald helfe diesbezüglich...

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4 Kappl Mure Dorfstadl | Foto: Foto: Tiefenbacher
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Gut, dass es Schutzbauten gab

Die Montagunwetter von vergangener Woche hinterließen im Bezirk Landeck deutliche Spuren, die deutlichsten im Paznaun und Stanzertal. BEZIRK LANDECK (tani). Am massivsten war Kappl betroffen. Das Gewitter löste einen extremen Murenabgang aus. „Die Mischung aus Geröll und Schlamm ergoss sich schwallartig als Murstoß in die Trisanna“, erklärte Christian Weber, Chef der Gebietsbauleitung der Wildbach- und Lawinenverbauung. Es türmte sich ein Schuttberg von 50.000 bis 70.000 Kubikmeter auf. Rund...

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