Wildbach

Beiträge zum Thema Wildbach

Seit 2005 findet jährlich am vierten Sonntag im September der Internationale Tag der Flüsse statt. Über 70 Staaten nehmen am World Rivers Day teil. | Foto: BezirksBlätter Tirol / Lechner/Land Tirol
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Quiz
Tag der Flüsse - Wie gut kennst du dich mit den heimischen Flüssen aus?

Seit 2005 findet jährlich am vierten Sonntag im September der Internationale Tag der Flüsse statt. Über 70 Staaten nehmen am World Rivers Day teil. Aber was weißt du über die Flüsse und Bäche in Tirol? Nimm an unserem Quiz teil! TIROL. Der jeweils vierte Sonntag im September steht ganz im Zeichen der Flüsse. 2023 fällt der  Weltflusstag auf den 24. September. Der Beginn des Weltflusstags liegt im Jahr 1980 in Kanada. In diesem Jahr wurde eine Flussreinigungsaktion durchgeführt. Diese stieß auf...

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  • Sabine Knienieder
Landesforstdirektor Josef Fuchs, Markus Federspiel, Abteilung Wasserwirtschaft, LHStv. Josef Geisler, Gebhard Walter, Wildbachverbauung Tirol
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Verstärkter Naturgefahrenschutz
91,3 Mio. Euro für den Schutz des Landes

Die Anpassung an den Klimawandel sind die großen Herausforderungen für den Naturgefahrenschutz in Tirol. TIROL. "Gerade kleinräumige Ereignisse wie etwa 2022 im Stubaital mit großen Schäden, sind die größten Herausforderungen für den Naturgefahrenschutz. Aber auch große Maßnahmen brauchen wir, um den knappen Siedlungsraum in Tirol zu schützen", weiß LHStv. Josef Geisler. Heuer werden in Tirol 91,3 Millionen Euro in den Naturgefahrenschutz verbaut. Ein Schwerpunkt liegt im Bereich der...

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  • Sieghard Krabichler
Lokalaugenschein (v.l.): Mag. Florian Riedl (WLV), DI Josef Plank (WLV), die Bürgermeister Georg Viertler (Telfes), Martin Schwaninger (Pettnau) und Mag. Robert Denifl (Fulpmes), Karl-Heinz Illmer (WLV), LH-Stv. Josef Geisler und DI Gebhard Walter (WLV)  | Foto: WLV
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Wildbach- und Lawinenverbauung
Sanierungsoffensive für die Sicherheit des Siedlungsraums - mit VIDEO!

Auch weiterhin sollen die Schutzbauten der Wildbach- und Lawinenverbauung saniert werden – der Schwerpunkt liegt hier im Bezirk Innsbruck-Land. FULPMES/TELFES (kr). Lokalaugenschein bei der Verbauung Schlickerbach oberhalb von Telfes und Fulpmes: Hier entsteht derzeit eines der größten Projekte im Stubai und Wipptal, was den Schutz von Siedlungsraum angeht. Beim Projekt "Schlickerbach" werden bis zum Jahr 2026 wird für rund 10 Millionen Euro eine Sperrenstaffelung entstehen, Sanierungen im...

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  • Katharina Ranalter (kr)
Sepp Neuner war maßgeblich an den Verbauungsarbeiten im Stubai und Wipptal beteiligt.

Urgestein
Ein Leben für die Wildbach- und Lawinenverbauung

GEBIET (kr). Sepp Neuner ist das, was man als Urgestein in der Wildbach- und Lawinenverbauung nennen kann. Von 1962 bis Anfang der 2000er Jahre war er im Dienst für die Sicherheit vor Hochwasser- und Lawinengefahr – und war auch maßgeblich an den Verbauungsarbeiten im Stubai- und Wipptal beteiligt. Vor und nach dem Krieg Sepp Neuner wurde im Kaunertal geboren. Nach seiner Matura ging er nach Wien auf die Universität für Bodenkultur. Bei der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) fing er dann im...

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  • Katharina Ranalter (kr)
2.500 Begehungen von Wildbächen zum vorbeugenden Schutz vor Naturgefahren – hier am Stampfangerbach in Söll - machen Tirols Gemeindewaldaufseher jährlich. | Foto: © Land Tirol/Stöhr

Großer Erfolg der Wildbachbetreuung durch konstruktive Zusammenarbeit

Komplett kann man die Naturgewalten nicht bezwingen, doch mit einer engen und konstruktiven Zusammenarbeit können Gemeinden, der Landesforstdienst sowie die Wildbach- und Lawinenverbauung bereits seit 10 Jahren immer Schlimmeres vermeiden. TIROL. Seit mittlerweile 10 Jahren versucht man, die mehr als 2.000 Wildbäche im Siedlungsraum Tirol ruhig und ungefährlich zu halten. Eine laufende Überwachung der bestehenden Schutzbauten ist dazu dringend nötig und wird seit 2008 stetig...

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Geschiebebecken in Gasteig werden geräumt

NEUSTIFT (kr). Nach über zwei Jahren ist es nun soweit: Die restlichen Geschiebeablagerungen aus dem Ablagerungsbecken entlang des Unterlaufs bei Mischbach konnten entfernt werden. Somit ist das Geschiebeablagerungsbecken in Gasteig nun vor der beginnenden Hochwasserzeit im Jahr 2018 frei – und somit der Schutz des Siedlungsraumes von Volderau und Gasteig gewährleistet, heißt es seitens der Wildbach- und Lawinenverbauung.  Keine leichte Geburt Bis die Geschiebeablagerungsbecken frei geräumt...

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  • Katharina Ranalter (kr)
Lawinenverbauung | Foto: BMLFUW/Alexander Haiden
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Wenn der Wald nicht mehr schützen kann

Die Wildbach- und Lawinenverbauung hilft aus, wenn der Wald Lebensräume nicht mehr schützen kann. REGION. In Bezug auf den Schutz des Lebens- und Wirtschaftsraums in den Alpentälern Tirols sind Schutzwälder unverzichtbar, um gegen Naturgefahren wie Lawinen, Muren, Steinschlag und Rutschungen zu schützen. Diese Wälder sind die nachhaltigste und kostengünstigste Variante dafür. Doch an manchen Stellen reicht der Schutz der Wälder einfach nicht aus. Das heißt, es müssen Wildbach- und...

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  • Katharina Ranalter (kr)
Arno Cincelli
stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR – Navis: Eine Ablöse ist keine Option

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Mit "die.wildbach läuft nicht davon" hat der Gebietsbauleiter Josef Plank kernige Worte zur Kerschbaumsiedlung in Navis gefunden. Natürlich bedeutet die Bewegung des Hanges, auf dem die Siedlung steht, einen massiven Wertverlust für die Häuser und Grundstücke. Diese aber zu verlassen, eine Ablöse zu kassieren und anderswo neu anzufangen, steht für die meisten der Anwohner nicht zur Debatte. Das hat pragmatische Gründe: Nur weil die...

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  • Arno Cincelli
Partner vom Bandwettbewerb: Alexander Lener (Bezirksblätter), Bernhard Schösser (INN.PULS), „Fürst Balthasar“ (Wildbach) und Christine Hofer (Raiffeisen Club Tirol)

Tirols Rock-Band gesucht

Nachwuchsbands aufgepasst: "Tirol Rockt!" sucht die beste Rock-Band des Landes. Die großen alten Helden wie Deep Purple, die Scorpions oder auch das Tiroler „All Star“-Projekt „Schubert in Rock“ machen es vor, die Massen sind begeistert und viele Bands üben im eigenen Proberaum, bis die Finger glühen, um ihren Idolen nachzueifern: Rockmusik erlebt in den letzten Jahren wieder einen sensationellen Aufschwung! Auch in Tirol, traditionell ein Bundesland mit „rockigen Einwohnern“, gibt es eine...

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Eröffnung der Verbauung am Valserbach

VALS. Offiziell eröffnet wurde die Verbauung am Valserbach in der Vorwoche. „Ziel des Projekts, das nach dem Hochwasser im August 2012 von der Wildbach- und Lawinenverbauung im Auftrag der Gemeinden Vals und Schmirn durchgeführt wurde, ist eine Erhöhung der Sicherheit. Ein wichtiges Anliegen für beide Gemeinden, das unter anderem mit Hilfe von Mitteln aus dem Gemeindeausgleichfonds sowie über Landesbeiträge der Wildbach- und Lawinenverbauung realisiert werden konnte“, erklärte LR Johannes...

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THE SWEET - Under the Bridge Rockfestival 2014

Sonntag, 25.Mai Einlass: 12 UHR Beginn: 15 UHR THE SWEET (70er GLAM ROCK - UK) Jeff Scott Soto - 30th Anniversary Show (Best of 30 Years) TribU2 - Europas beste U2 Tribute Band Wildbach (Nachmittags Show) The Buffaloes (Nachmittags Show) Motorrad & Jeep Weihe DeeJay Tito69 Zeltplatz ist Vorort (neben den Festivalgelände) Tageskarte: 20 Euro zzgl. VVK Gebühr 3 Tagespässe: 45 Euro zzgl. VVK Gebühr Tickets in allen Ö-Ticketstellen sowie Raika: Tickets ONLINE unter:...

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  • Anton Weyerer
Die Messstation beobachtet von der gegenüberliegenden Talseite eine große Anzahl von markierten Punkten. | Foto: Fotos: BEZIRKSBLÄTTER
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Streit um "bewegte" Siedlung

Der Kriechhang, in dem die Kerschbaumsiedlung errichtet wurde, beschäftigt nun die Gerichte. NAVIS (cia). Für den Naviser Martin Möschl ist der Fall klar: "Hier hätte man nie einen Baugrund widmen dürfen." Schon seit mehr als 20 Jahren würde den Verantwortlichen bekannt sein, dass es sich beim Gebiet der Kerschbaumsiedlung um einen sogenannten Kriechhang handle. Die Gemeinde habe ihm verschwiegen, dass der Hang permanent in Bewegung sei. Nun drohe sein Haus nach hinten zu kippen. Deshalb habe...

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Zuerst Staub und Brocken, erst dann kommt der Knall

STEINACH. Mit Klettergurten sind sie gesichert. Zwei Männer überprüfen die Sprengdecke. Der Verkehr stört sich nicht daran, was da etwa 200 Meter darüber in der Felswand bei Stafflach geschieht. Auto um Auto fährt an der Tankstelle bei der Abzweigung Richtung St. Jodok vorbei. Noch! Denn in wenigen Minuten wird die Straße für den Verkehr gesperrt. Um 14 Uhr soll gesprengt werden. Nach einem Felssturz im August 2012 (die BEZIRKSBLÄTTER berichteten) kam es auch zu Schäden am Dach des Sägewerks...

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