Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

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BezirksBlätter vor Ort Vals
Aktuelles aus der Politik, vom Sport und der Musik

Diese Woche in der aktuellen Ausgabe des Bezirksblatts Stubai-Wipptal: Bezirksblätter vor Ort Vals – mit folgenden Themen: Bgm. Klaus Ungerank im Interview zu Aktuellem und Anstehendem in der Gemeinde. Mehr dazu lesen Sie hier. Spielbetrieb und Publikumseislauf am örtlichen Natureislaufplatz werden für den EHC Raiba St. Jodok immer herausfordernder. Sportlich gesehen verlief die vergangene Saison aber ausgezeichnet! Mehr dazu hier. Frühlingshafte Klänge präsentierte die MK Vals-St. Jodok beim...

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  • Tamara Kainz
Liste Fritz fordert in Sachen Hochwasserschutz mehr Transparenz seitens des Wasserverbandes Unteres Unterinntal. Obmann und Bürgermeister Michael Riedhart klärt über die aktuellen Projekte auf.  | Foto: ZOOM.Tirol/BB Archiv
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Transparenz gefordert
Wasserverband Unteres Unterinntal klärt über Projekte auf

Liste Fritz drängt auf Transparenz beim Hochwasserschutz in Wörgl. Bürgermeister Riedhart betont Fortschritte, wie die positive Bewertung des Pilotprojekts Retentionsraum Angath. Baustart hängt von Genehmigungen ab. WÖRGL, BEZIRK KUFSTEIN. Das Jahrhundert-Hochwasser im Jahr 2005 hat erheblichen Schaden angerichtet – auch in der Stadtgemeinde Wörgl blieben Häuser und Infrastruktur damals nicht vom Starkregen verschont. Die von der damaligen Landesregierung versprochenen finanziellen Soforthilfen...

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  • Christiane Nimpf
Am Kirchenfriedhof sollen heuer die ersten Urnengräber enstehen. | Foto: TVB Wipptal/Johannes Bitter
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BB vor Ort Vals
Bgm. Ungerank zu Aktuellem aus der Gemeindestube

Insgesamt sei man in der Gemeinde "recht gut aufgestellt" sagt der Ortschef, einige Projekte laufen aber freilich trotzdem. VALS. "Was Schule, Gemeindehaus etc. betrifft, gibt es keinen Handlungsbedarf. Wir suchen aber derzeit gerade nach einem Standort für einen Bauhof. Der soll relativ zentral, jedoch nicht in der unmittelbaren Wohngegend sein. Die momentane Lösung mit ein paar verstreuten Unterbringungsmöglichkeiten für die Gerätschaften ist nicht befriedigend", berichtet Bgm. Klaus...

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  • Tamara Kainz
Beim Workshop in Mieders wurde das Extremwetterereignis vom Juli 2022 am Mühltalbach analysiert: Leopold Stepanek (l., Wildbach- und Lawinenverbauung) mit Bgm. Daniel Stern. Weitere Workshops fanden in Neustift und Fulpmes statt.  | Foto: © WLV
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Klimawandel & Naturgefahren
Stubaital Teil eines europaweiten Projekts

Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf den Schutz vor Hochwasser, Muren oder Lawinen? Diese und viele weitere Fragen sollen im Rahmen des Projekts X-Risk-CC geklärt werden. Das Stubai ist eine von fünf Pilotregionen. STUBAI. Ziel des Projekts X-Risk-CC ist es, grenzüberschreitende Guidelines zu erarbeiten, wie sich das Naturgefahrenmanagement im alpinen Raum an veränderte Wetterextreme und damit entstehende Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel anpassen kann. Einer der Projektpartner...

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  • Tamara Kainz
n dem Workshop „Lagebilder aus Sozialen Medien“ nahmen VertreterInnen des Landes Tirol sowie weiterer Bundesländer, verschiedener Bundesministerien, Bezirkshauptmannschaften sowie Einsatzorganisationen teil. | Foto: Land Tirol
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Sicherheit
Hashtags für die Sicherheit: Krisen- und Katastrophenmanagement mithilfe von Social Media

Krisenszenario Hochwasser: Überflutungen, bedrohte Brücken, Keller voll mit Wasser. Um solche und weitere Herausforderungen bestmöglich bewältigen zu können, benötigen Einsatzorganisationen und zuständige Behörden möglichst genaue Lagebilder über die aktuelle Situation. Diese geben Aufschluss darüber, wo Schutzmaßnahmen zu setzen sind, Hilfe benötigt wird oder Menschen gerettet werden müssen. TIROL (red). Erstellt werden solche Lagebilder etwa durch Meldungen der Einsatzkräfte oder auch...

  • Tirol
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Schutzprojekt Oberseit-Lawinen in St. Jakob i.D.: Querbäume und Hochabstockungen sichern die Steilbereiche.  | Foto: WLV
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Investition
Mehr als 100 Millionen Euro für den Schutz vor Naturgefahren

Um die Tirolerinnen und Tiroler vor Naturgefahren zu schützen, greift die öffentliche Hand tief in die Tasche. 2024 werden erstmals mehr als 100 Millionen Euro für den Schutz investiert. TIROL. Hochwässer, Muren und Stürme – das vergangene Jahr zeigte einmal mehr, wie wichtig der Schutz vor Naturgefahren ist. Dass bei den Ereignissen keine Menschen zu Schaden gekommen sind, beweist die Wirksamkeit der vorhandenen Schutzsysteme. Als derzeit größtes „Sorgenkind“, wie LH-Stv. Josef Geisler betont,...

  • Tirol
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Schweres Gerät befreit derzeit den Südteil der Kemater und Unterperfer Geschiebesperre von Geröll, großen Steinen und Schwemmgut. | Foto: Jordan
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Kematen/Unterperfuss
Gemeinsame Maßnahme gegen drohendes Hochwasser

Geschiebesperre im Süden von Kematen – zwei Gemeinden und eine gemeinsame Maßnahme gegen drohendes Hochwasser. KEMATEN/UNTERPERFUSS (majo). Die Niederwasserzeit vor dem Einsetzen der Schneeschmelze im hinteren Sellraintal wird derzeit aktiv genutzt, um eine wichtige Sicherheitsmaßnahme im Süden von Kematen durchzuführen. Gefahr minimieren Die dort befindliche Geschiebesperre wird ausgebaggert, um die drohende Gefahr von starkem Geschiebe und riesigen Steinen während eines Starkregens zu...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Bei Starkregen führen die Bäche in Nesselwängle viel Wasser, die Verbauungen müssen regelmäßig instand gehalten werden. | Foto: Reichel
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Bezirksblätter vor Ort
Nesselwängle geplagt von Muren, Hochwasser und Lawinen

Alpine Gefahren wie Muren, Felsstürze, Lawinen oder Hochwasser sorgen immer wieder für Schäden in der Gemeinde Nesselwängle und belasteten das Gemeindebudget in den vergangenen Jahren nicht unerheblich. NESSELWÄNGLE (eha). Der Grund dafür liegt zum einen in der Lage des Dorfes, und zum anderen darin, dass Nesselwängle die österreichweit höchste Dichte an Wildbächen in der Gemeinde aufweist. Insgesamt sind es neun an der Zahl. Zum Schutz der Einwohner muss diese Wildbachverbauung ständig saniert...

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  • Reutte
  • Evelyn Hartman
Derzeit finden wieder massive Arbeiten am Bachbett in der Imster Innenstadt durch die WLV statt. | Foto: Perktold
Aktion 6

WLV Imst mit Hochwasserprojekt
Im Kampf mit den Elementen

Der Hochwasserschutz in und um das Imster Stadtzentrum wird noch viele Jahre in Anspruch nehmen. Rund 30 Millionen Euro werden dafür investiert. IMST. Daniel Kurz, Gebietsleiter der Wildbach- und Laweinenverbauung oberes Inntal, zeigt sich mit dem Fortgang der Arbeiten im Imster Stadtzentrum trotz einiger Hindernisse sehr zufrieden: "Wir haben im Jahr 2021 mit den Arbeiten im dicht besiedelten Stadtzentrum begonnen und liegen im Zeitplan. Heuer im Herbst sollte der Abschnitt Kramergasse fertig...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Allein das Instandhaltungsprojekt bei Fulpmes kostet über 800.000 Euro, ein Drittel davon zahlt die Gemeinde. Insgesamt fließen auch heuer wieder Millionen in den Hochwasserschutz im Stubai- und Wipptal. | Foto: Kainz
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Stubai- und Wipptal
Hochwasserschutz ist eine echte Mammutaufgabe

In mehreren Bachabschnitten im Stubai- und Wipptal wird gearbeitet – notwendige Ausholzungen inklusive. Die Lösungssuche für's Oberbergtal bleibt schwierig. STUBAI/WIPPTAL. Der Hochwasserschutz entlang von Ruetz und Sill fällt in die Zuständigkeit des Baubezirksamts. Mario Höpperger berichtete dem Neustifter Gemeinderat in der jüngsten Sitzung von umfangreichen Sofort- und Verbauungsmaßnahmen. So wird heuer und im nächsten Jahr am Abschnitt Stackler bis Scheibe gearbeitet. In Vorbereitung sind...

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  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Walter Frey von der gleichnamigen bauausführenden Firma, Johannes Nemmert (Leiter Baubezirksamt Lienz), LHStv Josef Geisler, Bgmin Elisabeth Blanik, BM Norbert Totschnig, Markus Federspiel (Vorstand der Abteilung Wasserwirtschaft) und Walter Hopfgartner (Leiter des Fachbereichs Wasserwirtschaft im Baubezirksamt Lienz). | Foto: Land Tirol/Brunner Images
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Hochwasserschutz an der Isel
Spatenstich für das 14 Millionen Euro Sicherheitsprojekt

Die Liste der hochwasserkritischen Situationen an der Isel im Zentrum von Lienz ist lang: Beim Hochwasser im Jahr 1965 ist mit 720 Kubikmeter pro Sekunde der höchste Durchfluss aufgetreten. Damit blieb man knapp unter einem 100-jährlichen Ereignis. Gleich im Jahr darauf sowie 1991 waren die Abflüsse nur etwas geringer. LIENZ. Das viertgrößte Ereignis wurde im August 2020 verzeichnet. Zuletzt musste im August des Vorjahres der Iselsteg aufgrund von Hochwassergefahr gesperrt werden. Nun ist es...

  • Tirol
  • Osttirol
  • Hans Ebner
LHStv Josef Geisler von seitens des Landes unterstützt die Gemeinden beim Hochwasserschutz | Foto: Die Fotografen
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43 Millionen investiert
Investitionen in die Tiroler Wasserinfrastruktur

Investitionen von 43 Millionen Euro fließen in die Tiroler Wasserinfrastruktur für Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung und Hochwasserschutz. Die Gemeinden erhalten dabei Unterstützung von Bund und Land mit insgesamt 13 Millionen Euro. TIROL. Bundesminister Norbert Totschnig bewilligte zehn Millionen Euro Fördermittel für etwa 60 Projekte. "Zusätzlich stellt das Land Tirol drei Millionen Euro zur Verfügung, um eine sichere Versorgung mit Trinkwasser, Abwasserreinigung und Hochwasserschutz...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Bgm. Andreas Gleirscher wird oft gefragt, ob er es wieder tun würde. Seine Antwort: "Wäre kein Hochwasser gewesen, würde ich besser schlafen." | Foto: Kainz
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Bgm. Gleirscher
"Wäre kein Hochwasser gewesen, würde ich besser schlafen"

Das Neustifter Gemeindebudget ist sehr belastet. Bgm. Andreas Gleirscher im Interview. BEZIRKSBLATT: Neustift hatte zuletzt mehrfach mit Hochwasserereignissen zu kämpfen. Inwieweit wirkt sich das auf den laufenden Betrieb aus? Bgm. Andreas Gleirscher: Die Ereignisse sitzen tief, obwohl alles perfekt funktioniert hat. Wir haben schon viel verbaut und in ähnlicher Tonart wird es weitergehen. Für die nächsten Jahre hat Neustift noch einmal Hochwasserprojekte mit einem Gesamtvolumen von 15...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Der Bauzaun soll bis zum Frühjahr stehen bleiben. | Foto: BezirksBlätter
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Franz-Gschnitzer-Promenade
Eine Frage der Sicherheit, Sitzen auf der Mauer nicht möglich

Das Sitzen auf der Mauer auf der Franz-Gschnitzer-Promenade im Bereich des Sonnendeck wird "auch weiterhin nicht möglich sein".  Kritik kommt von den JUNOS, die einen Baustopp fordern. Die Liste Fritz will eine generelle Neugestaltung. Eine Petition für den Baustopp findet großen Zuspruch. GR Dejan Lukovic wehrt sich gegen Populismus. INNSBRUCK. Im März dieses Jahres musste die Ufermauer des Inn im nördlichen Bereich der Franz-Gschnitzer-Promenade nach einem Vandalenakt gesperrt werden. In den...

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  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
0:38

Intensive Arbeiten im Zentrum
Hochwasserschutzprojekt im Zeitplan

Am Malchbach setzt die Wildbach- und Lawinenverbauung derzeit ein wichtiges Schutzprojekt um. Die Bauarbeiten im dicht besiedelten Imster Stadtzentrum dauern drei Jahre und sollen im Frühjahr 2024 abgeschlossen werden. IMST. Rund fünf Millionen werden vom Bund, der Stadtgemeinde Imst und dem Land Tirol in den Hochwasserschutz investiert. In die Bändigung der Wildbäche und den  Hochwasserschutz im Großraum Imst werden rund 30 Millionen Euro investiert. Das Mammut-Schutzprojekt wird die Wildbach-...

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  • Imst
  • Clemens Perktold
Die Stadt Kufstein will ihre drei Stadtbäche im Falle eines Hochwassers im Zaum halten und plant dafür Maßnahmen mit Gesamtkosten von 12 bis 15 Millionen Euro.  | Foto: Barbara Fluckinger
Aktion 6

Hochwasser
Kufstein will Stadtbäche mit 12-Millionen-Euro-Projekt bändigen

Hochwasserschutzprojekt: Festungsstadt will mit Rückhaltebecken und weiteren Maßnahmen ihre drei Stadtbäche im Hochwasserfall im Griff haben. Die Kosten liegen zwischen 12 und 15 Millionen Euro.  KUFSTEIN. Die Stadt Kufstein antwortet auf die zunehmenden Hochwasserereignisse mit einem großen Hochwasserschutzprojekt. Dabei geht es darum, die drei städtischen Bäche – Kienbach, Kreuzbach und Mitterndorfer Bach – in Schach zu halten. 12 bis 15 Millionen Euro Gelingen soll das mit mehreren...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
Daniel Harisch (Rotes Kreuz Kitzbühel), Bernhard Geisler, Hannes Harasser und Stefan Bründlinger (jeweils Feuerwehr Kitzbühel), Oliver Wieser und Mario Kastner (BEL Kitzbühel), Alexander Gamper (GEL Kitzbühel), BH Michael Berger, Michael Fankhauser sowie Martin Reisenzein (Bezirkspolizeikommandant Kitzbühel). | Foto: Land Tirol/Brandhuber
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Katastrophenschutzübung
Bezirkseinsatzleitung übte für den Ernstfall

Starkregen- und Hochwasserszenario wurde im Bezirk Kitzbühel beprobt; neben den Gemeinden Kitzbühel, Reith, Hopfgarten und Schwendt waren auch das Rote Kreuz, die Feuerwehr und Polizei vor Ort. KITZBÜHEL. Tagelanger Starkregen lässt die Gewässer kritische Pegelstände erreichen, gleichzeitig fegt der Wind mit bis zu 140 km/h durch den Bezirk Kitzbühel und richtet Schäden an Gebäuden und Infrastruktur an – dieses Szenario wurde im Rahmen einer umfangreichen Katastrophenschutzübung der...

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  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
Lagebesprechung mit Vizebgm. Silvia Pöhli und den Experten vor Ort beim Pumpwerk. | Foto: privat
Video 6

Völs
Weitsichtige Planung für Hochwasserschutz macht sich bezahlt

Das Hochwasserereignis 2005 ist in Völs noch in (schlechter) Erinnerung. Damals wurden Maßnahmen getroffen, um solche Katastrophen künftig zu verhindern. VÖLS. Viele Regionen waren in den vergangenen Tagen vom Hochwasser und dessen Folgen betroffen. Die Marktgemeinde Völs konnte jedoch durch die frühzeitige Errichtung eines Hochwasserschutzdammes größere Schäden verhindern. Kluge Entscheidung "Die kluge Entscheidung vdes damaligen Bürgermeisters  Erich Ruetz und den ÖVP-geführten Ausschüssen,...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Die sieben Zusteller*innen der Sondertour, von links nach rechts: Simeon Daffner, Markus Raffl, Anita Ruben, Beate Reichelt, Melanie Frischmann, Lea Reichelt, Mario Scheiber. | Foto: Österreichische Post AG
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Hochwasser Ötztal
Post-Sonderzustellung nach Unwetterschäden im Ötztal

Dank sieben Post-ZustellerInnen konnte auch während der Sperre der Ötztalstraße die wichtigste Post ins hintere Ötztal zugestellt werden ÖTZTAL. Nach den verheerenden Unwettern vergangene Woche war die Ötztalstraße mehrere Tage komplett gesperrt, das Tal selbst war nur über das Timmelsjoch (Italien) erreichbar. Um die Bevölkerung auch in dieser Situation mit den wichtigsten Post-Sendungen zu versorgen, haben sich sieben ZustellerInnen freiwillig gemeldet, und haben von der Zustellbasis 6460...

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  • Agnes Dorn
LHStv Josef Geisler dankt den Kraftwerksbetreibern für das verantwortungsvolle und vorausschauende Handeln beim letztwöchigen Hochwasser.  | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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Hocwasser in Tirol
Speicherkraftwerke milderten Hochwassersituation

Für LHStv Geisler steht fest, dass das Land beim vergangenen Hochwasserereignis mit einem blauen Auge davon gekommen ist, da unter anderem die Betreiber der großen Speicherkraftwerke sehr vorausschauend und verantwortungsvoll agiert haben. Einmal mehr habe sich gezeigt, dass die großen alpinen Kraftwerksspeicher vor allem in den Seitentälern wie dem Kaunertal, dem Pitztal und dem Zillertal zum Hochwasserschutz maßgeblich beitragen. TIROL. Der LHStv spricht der Tiwag, Verbund und Illwerken...

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Beim Bezirksblätter Wochenrückblick gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. | Foto: BezirksBlätter Tirol
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KW 35
Hochwasser in Tirol, Cobra-Einsatz, Verfolgungsjagd nach Jenbach

Herzlich willkommen beim Bezirksblätter Wochenrückblick. Hier gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. WirtschaftWeiterhin gibt es in Tirol eine Rekordbeschäftigung und die niedrigste Arbeitslosenquote aller Bundesländer, wie das AMS Tirol kürzlich veröffentlichte. Zum Stichtag, den 31.08.2023 sind in Tirol 10.498 Personen arbeitslos. Mehr dazu... Das eingereichte Konzept zur Nachnutzung der alten Bahnhofhalle Hall wurde von der ÖBB abgelehnt. Die Einreichfrist für...

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Seit Samstagfrüh ist die Ötztaler Landesstraße wieder befahrbar. | Foto: Martin Klotz
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Straßensperren
Pitztalerstraße, Niederthaier und Ötztaler Straße wieder frei

Sowohl die Niederthaier Straße als auch die Pitztaler Straße zwischen Wenns und Jerzens  und die Ötztaler Landesstraße sind wieder für den Verkehr freigegeben. ÖTZTAL / PITZTAL. Die L 238 Niederthaier Straße war aufgrund eines Böschungsbruches von Kilometer 6,6 bis 7,8 gesperrt. Nun ist sie wieder offen, ebenso wie die Pitztaler Straße, die nun einspurig mit Ampelregelung im betroffenen Bereich zwischen Wenns und Jerzens befahrbar ist. Seitens der zuständigen Straßenmeisterei Zams wurde die...

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  • Agnes Dorn
Das Hochwasser richtete kaum Schäden an, hier wurde sicherheitshalber eine Unterführung gesperrt. | Foto: Reichel
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Hochwasser im Außerfern
Die Verbauungen haben sich durchwegs bewährt

Das Aufatmen, nach dem Hochwasser der vergangenen Tage im Bezirk Reutte, ist groß. Das Außerfern bliebt von Schäden weitgehend verschont. AUSSERFERN. Die Bezirksblätter baten den Leiter des Wasserbauamtes Reutte, Florian Keller, und den Leiter der Wildbach- und Lawinenverbauung im Außerfern, Christian Ihrenberger, um Lageeinschätzungen. Beide konnten Entwarnung geben: Wildbäche und ebenso die größeren Fließgewässer in der Region richteten keine nennenswerten Schäden an. Kommunikation war sehr...

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  • Günther Reichel
Zahlreiche Einsatzkräfte suchten nach den zwei abgetriebenen Personen, die auf der hochwasserführenden Sill Kajak fuhren.  | Foto: Tanzer/Feuerwehr Mutters
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Großeinsatz
Wassernotfall in der Sill: Drei Kajakfahrer in Not

Großalarm wurde am Nachmittag des 29.08.2023 im Grenzgebiet zwischen Mutters und Innsbruck ausgelöst: eine Passantin bemerkte gegen 15:45 Uhr in der hochwasserführenden Sill zwei herrenlos treibende Kajaks (Wassersportgeräte) und verständigte die Leitstelle Tirol. MUTTERS/ INNSBRUCK. Nach der Alarmierung durch die Passantin wurden, wie bei diesen Einsätzen üblich,  die örtlich zuständigen Feuerwehren aus Mutters und Innsbruck, die Wasserrettung, der Rettungsdienst, ein Hubschrauber und die...

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  • Alicia Martin Gomez

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