Zwei Leobersdorfer bei Spartan-Rennen
- hochgeladen von Maria Ecker
PEZINOK/ LEOBERSDORF. Am 8. August ging im slowakischem Pezinok nahe Bratislava eines der heuer wenigen Spartan-Rennen über die Bühne. Unter coronobedingt strengsten Sicherheitsauflagen starteten rund 1.300 OCR-Läufer am Samstag auf der gefürchteten Beast-Distanz. Das bedeutet knapp 24 Kilometer über 30 Hindernisse, 590 Höhenmeter und das bei Temperaturen von bis zu 38 Grad.
Als einige der wenigen Österreicher nahmen in der Open-Kategorie bei diesem Rennen auch Ebreichsdorfs neuer Torhüter Stefan Knotzer (34) mit seinem Vater Manfred Knotzer (54) teil und Die Leobersdorfer haben sich bei der Hitzeschlacht an den Hindernissen unter den strengen Augen der Schiedsrichter mit einer Zeit von knapp vier Stunden - genau 04:01:19 - wacker geschlagen.
Manfred Knotzer: Platz 270 gesamt / 6. Platz (Top 10) in der Altersgruppe 50-54M
Stefan Knotzer: Platz 271 gesamt / 64. Platz (Top 100) in der Altersgruppe 30-34M
Knotzer&Knotzer reihten sich damit erfolgreich in vorderen Feld ein, die Spitzenzeit des Siegers Michael Hel mit 2:15:54 war freilich weit weg.
Nach der Teilnahme der Beiden im Jänner am Winter-Spartan in Kaprun (Super-Distanz), nunmehr dem Beast in Pezinok wartet nur noch die Sprint-Distanz in St. Pölten um die bei Spartan Racern begehrte Trifecta-Medaillie zu komplettieren.
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