SOMEWHERE TO DISAPPEAR - Künstlerische Projekte im freien Raum

Personen (v.l.n.r): Antonia Prohaska (Künstlerin), Günter Miklenic (VSL), Leo Schatzl (Künstler), Cornelia Offergeld (publicart, Kunst im öffentlichen Raum NÖ), Leonhard Müllner (Künstler), Prof. Christian Kvasnicka (VSL)
Kuratorin Cornelia Offergeld und Prof. Christian Kvasnicka eröffneten gemeinsam mit den Künstlern Leo Schatzl, Antonia Prohaska und Leonhard Müllner die Ausstellung „somewhere to disappear“ am Symposion Lindabrunn.
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  • Personen (v.l.n.r): Antonia Prohaska (Künstlerin), Günter Miklenic (VSL), Leo Schatzl (Künstler), Cornelia Offergeld (publicart, Kunst im öffentlichen Raum NÖ), Leonhard Müllner (Künstler), Prof. Christian Kvasnicka (VSL)
    Kuratorin Cornelia Offergeld und Prof. Christian Kvasnicka eröffneten gemeinsam mit den Künstlern Leo Schatzl, Antonia Prohaska und Leonhard Müllner die Ausstellung „somewhere to disappear“ am Symposion Lindabrunn.
  • hochgeladen von Johanna Haigl

Nach dem französischen Philosophen Jean Baudrillard ist der Mensch das einzige Wesen, welches einen spezifischen Modus des Verschwindens erfand, der nichts mit Naturgesetzen zu tun hat, wie er meinte: „...vielleicht sogar eine Kunst des Verschwindens...“

Kunst und Verschwinden waren die Themen der Sommerworkshops der Kunstuniversität Linz, Abteilung Experimentelle Gestaltung, die in Kooperation mit dem VSL am Symposion Lindabrunn stattfanden. Es ging um eine Auseinandersetzung der Studierenden mit dem vorgegebenen Raum, seinen Bedingungen und Eigenheiten. „Das Symposion Lindabrunn ist dafür ein ideales Freiraumlabor“, so Leo Schatzl, der als Lehrbeauftragter diese Workshops leitete.

Die Experimente wurden dokumentiert, weiterentwickelt und in einer Ausstellung beim VSL Herbstsalon gezeigt. Neben Videos, Fotos, Malerei und Skulpturen wurden auch Licht- und Soundinstallationen ausgestellt. Eine völlig eigenständige Performance war die Geländeführung von Antonia Prohaska und Leonhard Müllner. Während Leonhard Müllner Einblicke in die Ideen der Künstler bei der Gestaltung ihrer Kunstwerke ans Publikum vermittelte, begleitete Antonia Prohaska die Führung mit einer Sprach-Performance per Megaphon. Zwei Musiker aus Linz verführten zum Abschluss des Festes mit Musik und Videos zum FLIMMERN in Lindabrunn.

Das Objekt des Künstlers Leo Schatzl „SIMULATION EINES MOBILEN HAFENS MIT KRAN“ ist weiterhin am Symposionsgelände ausgestellt.

Wo: Symposion Lindabrunn, Steinbruchstraße 25, 2551 Enzesfeld-Lindabrunn auf Karte anzeigen
Personen (v.l.n.r): Antonia Prohaska (Künstlerin), Günter Miklenic (VSL), Leo Schatzl (Künstler), Cornelia Offergeld (publicart, Kunst im öffentlichen Raum NÖ), Leonhard Müllner (Künstler), Prof. Christian Kvasnicka (VSL)
Kuratorin Cornelia Offergeld und Prof. Christian Kvasnicka eröffneten gemeinsam mit den Künstlern Leo Schatzl, Antonia Prohaska und Leonhard Müllner die Ausstellung „somewhere to disappear“ am Symposion Lindabrunn.
Eine typische Hafensituation bestehend aus Containern, Schwimmkörpern und einem Kran, der die Beweglichkeit der schweren Metallteile sicherstellt. Der mobile Hafen Lindabrunn wurde an einer Stelle aufgebaut, wo sich vor 16 Millionen Jahren ein Strand des Paratethys-Urmeeres befand. Künstler: Leo Schatzl
Titel: „Simulation eines mobilen Hafens mit Kran“

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