Musikschulen
Administrative Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Tulln tagten in St. Pölten

Claudia Lueger, Julia Scherzenlehner, Julia Schwarzlmüller, Michaela Hahn und Elisabeth Deutsch vom Musikschulmanagement NÖ, Dienstrechtsexperte Johannes Landsteiner, Jacqueline Weinzettl, Coach Paul Lahninger, Roswitha Bauda und Christa Mayer
 | Foto: Daniela Matejschek
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  • Claudia Lueger, Julia Scherzenlehner, Julia Schwarzlmüller, Michaela Hahn und Elisabeth Deutsch vom Musikschulmanagement NÖ, Dienstrechtsexperte Johannes Landsteiner, Jacqueline Weinzettl, Coach Paul Lahninger, Roswitha Bauda und Christa Mayer
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Kultur.Region.Niederösterreich-Geschäftsführer Martin Lammerhuber würdigte im Rahmen des Zusammentreffens „die wertvolle Arbeit hinter den Kulissen“.
TULLN / ST. PÖLTEN / NÖ (pa). Zum bereits sechsten Mal trafen administrative Musikschulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter aus allen Regionen Niederösterreichs Mitte April zu ihrer jährlichen Arbeitssitzung in St. Pölten zusammen. Knapp 50 Verwaltungsbedienstete – darunter Jacqueline Weinzettl von der J.G. Albrechtsberger Musikschule Klosterneuburg sowie Dagmar Deuter und Sabine Schramm von der Musikschule Tulln – setzten sich im Rahmen der Tagung in verschiedenen Workshops mit Fragen zum Dienstrecht für Musikschullehrende, zum Musikschulverwaltungsprogramm edwin sowie zur allgemeinen Weiterentwicklung des Musikschulmanagement Niederösterreich auseinander.
Über die Seminare hinaus nutzte Kultur.Region.Niederösterreich-Martin Lammerhuber die Tagung, um die Arbeit der administrativen Kräfte zu würdigen: „Die Verwaltungsarbeit, die vielen Stunden am Computer oder der intensive Kontakt zu den Eltern und Schülern wird im Gegensatz zu den Lehrenden oder Schülerinnen und Schülern, die immer wieder auf der Bühne stehen, meist nicht gesehen. Für die Musikschulen ist diese Arbeit aber von großer Bedeutung, und dafür wollen wir ein herzliches Dankeschön sagen.“

Hinter den Kulissen

Michaela Hahn verwies in diesem Rahmen auf das breite Aufgabengebiet der Musikschulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, die als Gemeinde- bzw. Verbandsbedienstete für die Verwaltung der Schülerinnen und Schüler von der Anmeldung bis zur Zeugnisvergabe, für die Verwaltung der Lehrenden, für die Erstellung der Stundenpläne sowie für die Schulgeldvorschreibungen zuständig sind. „Ohne diese Arbeit hinter den Kulissen würde es das niederösterreichische Musikschulwesen in seiner jetzigen Form mit rund 60.000 Musikschülerinnen und Musikschülern sowie 2.300 Lehrenden nicht geben“, so die Musikschulmanagement NÖ-Geschäftsführerin.
Als Vortragende in den Workshops fungierten unter anderem Mag. Johannes Landsteiner, Dienstrechtsexperte im Amt der NÖ Landesregierung, und der Autor und Coach für Führung, Training und Persönlichkeitsentwicklung Paul Lahninger, der den Teilnehmenden Tipps zur Bewusstheit über die eigenen Stärken, zur Stress-Bewältigung und zum konstruktiven Umgang mit Beschwerden gab. Das Team der Abteilung Förderung unter der Leitung von Elisabeth Deutsch im Musikschulmanagement Niederösterreich widmete sich Fragen zu dem Programm edwin, das im Schuljahr 2017/2018 als landesweit einheitliches Musikschulverwaltungssystem eingeführt und seither kontinuierlich im Bereich der Funktionalität und Usability weiterentwickelt wurde.

Claudia Lueger, Julia Scherzenlehner, Julia Schwarzlmüller, Michaela Hahn und Elisabeth Deutsch vom Musikschulmanagement NÖ, Dienstrechtsexperte Johannes Landsteiner, Jacqueline Weinzettl, Coach Paul Lahninger, Roswitha Bauda und Christa Mayer
 | Foto: Daniela Matejschek
Musikschulmanagement NÖ-Geschäftsführerin Michaela Hahn, Jacqueline Weinzettl von der J.G. Albrechtsberger Musikschule Klosterneuburg und Kultur.Region.Niederösterreich-Geschäftsführer Martin Lammerhuber  | Foto: Daniela Matejschek

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