Stein ein, Tulln
Elektrisch über den Flachberg

Schlüsselübergabe: Redakteurin Karin Zeiler mit Audi-Markenleiter Michael Rummel. | Foto: Breitsprecher
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TULLN / BEZIRK. "Die Elektromobilität ist Lifestyle, sie schont das Klima und hält die Luft sauber", ist Michael Rummel, Audi Markenleiter beim Autohaus Birngruber überzeugt.
Im Rahmen der niederösterreichweiten Bezirksblätter Serie "Mobilität der Zukunft" haben wir diesmal ein Elektroauto getestet. Und zwar keinen geringeren als den Audi e-tron, der innerhalb von 5,7 Sekunden von Null auf Hundert beschleunigt. Knöpfe sucht man hier vergebens, alles ist mittels Touch Screen zu bedienen. Für eine optimale Traktion und Dynamik sorgt eine neue Generation des Quattro-Antriebs: der elektrische Allradantrieb. Agil und wendig ist der Audi auf den Straßen, 120.000 Euro muss man für jenes Modell hinblättern, das von Redakteurin Karin Zeiler auf Herz und Nieren getestet wurde.

Ein leises Surren

Vorsichtig wird der e-tron von der Steckdose genommen, die Ladeklappe schließt nach fünf Sekunden automatisch. Mit voll aufgeladenen 265 Kilometern Reichweite geht es über die Königstetterstraße auf den Flachberg und über Sieghartskirchen und Langenrohr zurück. "Bitte das Radio abdrehen", sagt Zeiler zu Victoria Breitsprecher, die mit von der "Testpartie" ist. Windgeräusche werden im Inneren des Fahrzeuges nicht wahrgenommen, lediglich die Geräusche des Lastwagens, der vor uns fährt. Das leise Surren der E-Maschinen hört man schon, vergleichbar ist es mit einem Raumschiff. Auf dem Head-up-Display wird angezeigt, dass wir das Tempolimit von 100 km/h strikt einhalten. Trotzdem setzt der hinter uns fahrende SUV zum Überholmanöver an. Befindet sich auf Fahrerhöhe, bremst, um sich doch wieder hinten einzureihen. Wahrscheinlich wollte sich der Fahrer nur den Audi ansehen, so die Vermutung der Redakteurinnen. Könnte jedoch lebensgefährlich für alle Beteiligten ausgehen. #+Apropos ausgehen: Was, wenn die Batteriekapazität zur Neige geht? Dann heißt's ab zur nächsten Tankstelle. Bei einer 150 kW-Anlage dauert das Auftanken laut Rummel eine halbe Stunde, dann ist der e-tron zu 80 Prozent voll. Voller wird auch das Netz an Tankstellen, waren es im Vorjahr noch 40, sind es aktuell bereits 49. Und es ist noch Luft nach oben. Hier geht's zum E-Tankstellen-Finder.

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