Fels am Wagram ist die Kulturfreundlichste Gemeinde im Bezirk Tulln 2018
Aufgrund des regen Engagements vieler Freiwilliger und zahlreicher kultureller Aktivitäten wurde Fels am Wagram zur "Kulturfreundlichsten Gemeinde im Bezirk Tulln" ausgezeichnet.
FELS AM WAGRAM (pa). Die Marktgemeinde Fels am Wagram hat aufgrund ihrer zahlreichen kulturellen Aktivitäten im NÖ Landtagssitzungssaal in St. Pölten von der Frau Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner persönlich einen Ehrenpreis als Kulturfreundlichste Gemeinde im Bezirk Tulln des Jahres 2018 erhalten. Die Gemeinde dankt den vielen, fast ausschließlich ehrenamtlich, im kulturellen Bereich tätigen Personen, welche dies ermöglicht haben.
Lob für Kultur Region
„Eine kulturfreundliche Gemeinde zeichnet sich in besonderer Weise durch ihr kulturelles Geschehen und durch ihre kulturelle Vielfalt aus“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner im Landtagssaal in St. Pölten, wo auf Initiative der Kultur.Region.Niederösterreich die kulturfreundlichsten Gemeinden des Landes im Jahr 2018 ausgezeichnet wurden.
Damit Kultur in einer Gemeinde blühen könne, brauche es zum einen innovative, moderne und zukunftsorientierte Gemeinden und zum anderen kreative Menschen, die sich engagieren, so Mikl-Leitner weiter. Es gebe keine Gemeinde, in der nicht Theateraufführungen, Lesungen oder Konzerte stattfänden, Musikschulen und Tanzgruppen aktiv seien oder Ausstellungen und Museen zum Besuch einladen, die Gemeinden schafften dafür das Umfeld und die Rahmenbedingungen. „Kultur ist also wie die Seele einer Gemeinde, und diese Seele muss man pflegen, damit sie weiter strahlt. Kultur ist Teil der Lebensqualität und macht die Gemeinden lebens- und liebenswerter“, sagte die Landeshauptfrau. Kunst und Kultur wären ohne die vielen Freiwilligen und Ehrenamtlichen gar nicht möglich: „Freiwilligkeit und Ehrenamt werden in Niederösterreich großgeschrieben, fast jeder Zweite engagiert sich ehrenamtlich. Die Auszeichnung als kulturfreundlichste Gemeinde ist ein Dank für dieses Engagement und gleichzeitig Motivation für neue Initiativen“, so Mikl-Leitner abschließend.“
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