Nicht nur Glanz und Glitzer
Im Bezirk Tulln sicher am Adventmarkt sein
- Chees! Jeder mit Punsch oder Glühwein - aber nachher bitte nicht mehr ins Auto steigen.
- Foto: Christian Nowotny
- hochgeladen von Christian Nowotny
Adventzeit bedeutet für viele vor allem eines - Punsch und Glühwein in sämtlichen Variationen. Damit die Weihnachtsmärkte auch alle entspannt genießen können, gibt es Regeln.
BEZIRK TULLN. „Die Adventzeit ist für viele von uns eine ganz besondere Zeit im Jahr. In unseren Ortschaften wird es ruhig, besinnlich – aber auch gesellig. Es ist schön zu sehen, wie viele Vereine, Pfarren und Feuerwehren sich engagieren und mit ihren Veranstaltungen für weihnachtliche Stimmung sorgen", so Bürgermeister von Sieghartskirchen Gerald Höchtel.
Doch vor allem in der besinnlichen Zeit zählt eines ganz besonders: Nächstenliebe und gegenseitige Rücksichtnahme.
- Achtung Kontrolle.
- Foto: Helmut Klein
- hochgeladen von Victoria Edlinger
Alkohol im Straßenverkehr ist ein absolutes No-Go, aber auch auf den Adventmärkten kann es zu unangenehmen Situationen kommen, mit Personen, die eventuell zu tief ins Glas geblickt haben. Damit der Aufenthalt für alle entspannt bleibt, ist unsere Polizei auch heuer wieder in der Adventzeit vermehrt im Einsatz und passt auf. „Wir werden zur Adventzeit durch Fußstreifen mit uniformierten und zivilen Beamten unsere Präsenz erhöhen und wir verstärkten die Kontrollen im Straßenverkehr. Wir setzen auf Prävention, um das Sicherheitsgefühl der Besucherinnen und Besucher zu stärken", so Oberstleutnat Sonja Fiegl, Bezirkspolizeikommandantin von Tulln.
Eine Liste mit vielen Adventmärkten im Bezirk Tulln findest du hier:
Alkohol weg vom Steuer
"Alkohol im Straßenverkehr ist kein Kavaliersdelikt. Es ist gefährlich und strafbar, daher ersuche ich im Sinne von Miteinander bewusst drauf zu achten, dass Menschen durch zu hohen Alkoholkonsum nicht fahrlässig gefährdet oder verletzt werden, weder im Straßenverkehr, bei den Adventmärkten, noch in den eigen vier Wänden", so Fiegl. "Prävention bedeutet auch, dass wir aufeinander achten und Rücksicht nehmen, wir niemanden gefährden. Damit unterstützen Sie die Polizei. Miteinander sorgen wir überlegt für Sicherheit. Gemeinsam sicher, in unserem Bezirk".
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