FP-Bors: Klares Nein zur Unterbringung von 34 Asylwerbern in Mitterndorf
Presseaussendung der Freiheitlichen unter Bezirksparteiobmann Andreas Bors.
MICHELHAUSEN (red). "Wir stehen zu 100% hinter der Bevölkerung, die natürlich massive Bedenken wegen der Zwangsbeglückung mit 34 Flüchtlingen hat. Ein Quartier mit 34 Asylwerbern in einer Ortschaft mit 190 Einwohnern ist völlig verrückt", so FP-Bezirksobmann Andreas Bors.
Dieser Gewaltakt ist ein Armutszeugnis und ein weiteres Sinnbild für die chaotische Asylpolitik der rot-schwarzen Bundesregierung.
Damit wird Mitterndorf niederösterreichweit zu einer der Gemeinden mit den größten Asylwerberdichten. Wo ist hier das ausgewogene Verhältnis zwischen Wohnbevölkerung und Flüchtlingen? "Wir brauchen kein zweites Traiskirchen in Mitterndorf! Diesen Ortsteil nun mit einem Asylquartier zu belasten, ist völlig unverhältnismäßig", kritisiert Bors.
"Mit der Wiedereinführung von Grenzkontrollen, der Beschleunigung der Asylverfahren und der europaweiten Einhaltung des Dublin-Abkommens würde den Mitterndorfern dieses Asylzentrum erspart bleiben", so Bors abschließend.
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