NEOS-Spitzenkandidat Scherak in Tulln: „Wir müssen das System aufbrechen“
TULLN (red). Am Freitag, den 22. September, besuchte NEOS NÖ-Spitzenkandidat Niki Scherak den Tullner Naschmarkt. Mit Passanten und Standbesitzern redete er über die Anliegen und Ideen der Menschen und die Ziele der NEOS.
„Die alteingesessenen Parteien kümmern sich in erster Linie um ihre eigenen Interesse und ihren Machterhalt. Wir machen Politik anders. Wir haben keine Vorfeldorganisation, oder Klientel von dem wir abhängig sind. Für uns steht der Mensch, mit all seinen Ideen, Anliegen und Zielen im Mittelpunkt. Ich will, dass die Menschen die Chance haben, aus eigener Kraft ihre Ziele zu erreichen. Dafür müssen wir von Seiten der Politik die Freiheit und Eigenverantwortung der Menschen in den Vordergrund stellen und aufhören jedes Detail der Leben der Bürger_innen zu regulieren", so Scherak.
Vier große Anliegen
Konkret möchte sich Scherak in der nächsten Legislaturperiode auf vier große Anliegen konzentrieren: enkelfittes Sozialsystem, ein schlankerer Staat, unternehmerische Freiheit und vor allem die weltbeste Bildung für unsere Kinder. Unter anderem setzt er sich für eine Schuldenbremse, die Halbierung der Parteienförderung, eine Transparenzdatenbank und eine nachhaltige Pensionsreform.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.