„Technologie & Forschung – gestern.heute.morgen“

Erich Erber, Vorstandsvorsitzender ERBER AG, DI Anton Plimon, Managing Director AIT Austrian Institute of Technology, Mag. Dr. Henrietta Egerth, Geschäftsführerin Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft, Mag. Friedrich Faulhammer, Rektor Donau-Universität Krems, Wirtschafts- und Technologielandesrätin Dr. Petra Bohuslav, Professor Dr. Rudolf Taschner und ecoplus Geschäftsführer Mag. Helmut Miernicki | Foto: Foto: ecoplus/MADZIGON
  • Erich Erber, Vorstandsvorsitzender ERBER AG, DI Anton Plimon, Managing Director AIT Austrian Institute of Technology, Mag. Dr. Henrietta Egerth, Geschäftsführerin Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft, Mag. Friedrich Faulhammer, Rektor Donau-Universität Krems, Wirtschafts- und Technologielandesrätin Dr. Petra Bohuslav, Professor Dr. Rudolf Taschner und ecoplus Geschäftsführer Mag. Helmut Miernicki
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Seit dem Start der Technologieoffensive des Landes Niederösterreich im Jahr 2000 und dem Beginn des von ecoplus umgesetzten Technopolprogramms 2004 hat sich Niederösterreich international als Technologiestandort etabliert. „33 Unternehmen wurden seitdem an den vier Technopolen gegründet. 2.260 Personen arbeiten hier, davon etwa 1.330 ForscherInnen“, sagt Wirtschafts- und Technologielandesrätin Dr. Petra Bohuslav.
Ein Wirtschafts- und Technologiestandort verändert sich permanent. „Um auf diese Entwicklungen rechtzeitig reagieren zu können, suchen wir das Gespräch mit den Unternehmen und Forschungseinrichtungen und entwickeln daraus unsere Wirtschaftsstrategie. Das Motto der ecoplus Jahrestagung ,Technologie & Forschung – gestern.heute.morgen‘ hätte daher nicht besser gewählt werden können. Denn der Erfolg eines Wirtschafts- und Technologiestandorts liegt darin, vom „Gestern“ zu lernen und sich „Heute“ auf das „Morgen“ vorzubereiten“, sagt Wirtschafts- und Technologielandesrätin Dr. Petra Bohuslav in ihrem Impuls-Statement zur ecoplus Jahrestagung, die heuer im Atomkraftwerk Zwentendorf stattfand.
Bei der Keynote-Speech des Mathematikers Professor Dr. Rudolf Taschner und der anschließenden Podiumsdiskussion mit Erich Erber (Erber AG), Mag. Friedrich Faulhammer (Rektor Donau-Universität Krems), DI Anton Plimon (Managing Director AIT Austrian Institute of Technology) und Mag. Dr. Henrietta Egerth (GF Österreichische Forschungsgesellschaft), kristallisierten sich die wesentlichen Faktoren für die positive Entwicklung eines Technologie- und Forschungsstandorts heraus: Besinnen auf die eigenen Stärken, aber auch Offensein für neue (internationale) Entwicklungen, Partnerschaften zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen forcieren, passende Infrastruktur (Technologiezentren etc.) bereitstellen und gezielt den naturwissenschaftlich – technischen Nachwuchs fördern.
„Mit unseren vier Technopolstandorten in Krems, Tulln, Wr. Neustadt und Wieselburg vernetzen wir schon heute Ausbildung, Forschung und Wirtschaft. Gleichzeitig stellen wir mit unseren Technologiezentren eine geeignete Infrastruktur zur Verfügung. Als Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich sehen wir es als unsere Kernaufgabe, Partner der Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu sein. Dafür arbeiten alle ecoplus Abteilungen zusammen und haben ein offenes Ohr für Anliegen der jeweiligen Institutionen und Firmen“, erkärt ecoplus Geschäftsführer Mag. Helmut Miernicki.
Seit dem Start des Technopolprogramms wurden und werden über 123 Projekte in der Größenordnung von über 146 Millionen Euro initiiert. ecoplus stellt den Unternehmen und Forschungseinrichtungen an allen vier Standorten über 28.000 m² Büro und Laborfläche zur Verfügung.

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