Hilfswerk installiert Stellvertretungen
TULLN / NÖ (red). Das Hilfswerk NÖ führt neue Stellvertretungen für die Pflegedienstleitungen ein. Claudia Pumper unterstützt die regionale Pflegedienstleitung Brigitta Wally, im Bereich „Hilfe und Pflege daheim“. Sie ist Stellvertreterin für die Regionen Tulln, Korneuburg, Gmünd, Wien Umgebung, Waidhofen an der Thaya und Zwettl.
Mit Anfang September wurden im Fachbereich „Hilfe und Pflege daheim“ des Hilfswerks NÖ vier neue Stellen geschaffen: Die Stellvertretungen für die Regionalen Pflegedienstleitungen. Ein weiterer Schritt in Richtung mehr Qualität in der Pflege und Betreuung. Sie stellen eine wichtige Nahtstelle zwischen der Landesgeschäftsstelle und den Pflegeteams vor Ort dar. „Jede regionale Pflegedienstleitung hat nun eine Stellvertretung, die speziell in der Fachexpertise und Qualitätssicherung unterstützt“, betont Brigitta Wally, MSc, Pflegedienstleitung des Hilfswerks NÖ. Die Stellvertretung wird auch weiterhin in der Pflege tätig sein. So können Theorie und Praxis bestmöglich vereint werden.
Leitung und Aufgaben erweitert
„Zu den Aufgaben gehört die Erhebung des Bildungsbedarfes der Kolleginnen vor Ort“, erklärt Claudia Pumper, stellvertretende Pflegedienstleitung des Hilfswerks NÖ. Seit neun Jahren arbeitet Claudia Pumper bereits in der mobilen Pflege, davon sechs Jahre als Teamleitung. Sie absolvierte ihr Studium an der Akademie für Sozialmanagement in Wien. Claudia Pumper ist seit Juli 2016 beim Hilfswerk NÖ tätig. Ihr neuer Aufgabenbereich umfasst die Beratung der regionalen Pflegedienstleitung und der Pflegedirektorin bei der Erstellung des Bildungsprogrammes. Sie erstellt Schulungsunterlagen, leitet Arbeitskreise der Fachexperten und wirkt aktiv beim Wissenstransfer in die Praxis mit. Durch die Unterstützung der Mitarbeiter/innen in der Region erhöht sich die Qualität in der Pflege für die Kundinnen und Kunden.
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