Vorbilder in St. Andrä-Wördern
ST ANDRÄ-WÖRDERN (red). Am 3. und 4. April fand im Unterricht der Schüler der 3. und 4. Klassen der Informatik-Mittelschule St. Andrä – Wördern ein Workshop mit dem Initiator des Projekts Thomas J. Nagy statt, der sich mit den Fragen nach Vorbildern beschäftigt: Wer sind oder waren Vorbilder? Wozu braucht man Vorbilder?
Die Gruppenarbeiten der Schüler werden im Rahmen eines Vorbilder-Talks präsentiert, am 6. April um 19:30 Uhr im Musikschulsaal der Volksschule in St. Andrä Wörden. Im Anschluss seines Vortrags wird Thomas J. Nagy mit dem Bestsellerautor und Psychologen Georg Fraberger über die Bedeutung von Vorbildern und seine eigene Rolle sprechen. Im Foyer wird die Ausstellung „Vorbilder“ zu sehen sein, die vom Tullner Fotografen Rainer Friedl fotografiert wurde.
Zur Pressekonferenz am 31. März trafen sich in der Aula der Informatik-Mittelschule St. Andrä – Wördern Bürgermeister Maximilian Titz, Vizebürgermeisterin Ulrike Fischer, GR Franz Semler, GR Alfred Stachelberger, GR Martin Heinrich und diskutierten über die Bedeutung von Vorbildern. Die Direktorin der Informatik-Mittelschule Christl Nagl-Eder hielt fest, wie wichtig es gerade in Zeiten wie diesen sei, Kindern und Jugendliche die Begriffe Authentizität, Einsatzbereitschaft, Gemeinschaftssinn, Mut/Courage, Kommunikation, Verantwortung und vor allem die Begeisterung, näher zu bringen.
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