FP-Fairness-Tour macht Halt in Tulln

Andreas Bors, Kerstin Stoiber, Walter Rosenkranz, Andreas Spanring. | Foto: Zeiler
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TULLN /KLOSTERNEUBURG. Im Rahmen der "Fairness-Tour" machte Walter Rosenkranz, FP-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl auch in Tulln Halt. Andreas Bors, Freiheitlicher Bezirksparteiobmann brachte Themen wie Sportplatz Tulln, Internet, U4-Verlängerung,  das Aus der Landwirtschaftlichen Fachschule in Tulln sowie leistbares Wohnen auf's Tableau.
Es werde unfaire Politik gemacht, kurz vor der Wahl würde die ÖVP Versprechen geben, die danach keine Gültigkeit mehr hätten. Seit 2015 fordere die FPÖ Internet für Hasendorf, leider sei "noch immer nichts passiert", detto gelte für die UBahn-Verlängerung. Auch in Sachen Schule hätte man Vorschläge erbracht, nämlich eine Höhere Technische Lehranstalt für Erneuerbare Energie aus der landwirtschaftlichen Fachschule zu machen. In Sachen "Leistbares Wohnen" werden den Tullner "Sand in die Augen gestreut", so Bors. Forsche Kritik übt er an der ÖVP-Showpolitik in Zeiselmauer-Wolfpassing, wo zwar ein Spatenstich für das neue Feuerwehrhaus stattgefunden hätte, jedoch die Errichtung niemals stattgefunden hat. In Sachen neuer Fußballplatz für die Tullner haben die Bezirksblätter bereits mehrmals ausführlich berichtet.
"Unfair ist der falsche Ausdruck, verlogen und geheuchelt", sei die VP-Politik, so Walter Rosenkranz, der aktuelle Bundesthemen anspricht, wie etwa, das Bildungsthema: 17 Kinder hätte man in Purkersdorf in der Oberstufe zu Sommerbeginn gehabt, jetzt seien sieben Asylkinder hinzugekommen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. "Das ist ein Wahnsinn für beide Seiten", kritisiert er und informiert darüber, dass seit 2015 zwei Milliarden Euro jährlich für den "illegalen Massenzustrom" aufgewendet werden.

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