FPÖ: Gemeinsam für Bezirk Tulln
TULLN / KLOSTERNEUBURG (red). Am Wochenende tagte die Freiheitliche Bezirksspitze im Hotel Althof in Retz um die Schwerpunkte für das Jahr 2017 festzulegen. Aufgrund der Bezirksauflösung von Wien-Umgebung haben nun erstmals auch die Kameraden der FPÖ-Klosterneuburg an der Tullner Bezirksklausur teilgenommen. Kern der Beratungen war unter dem Motto "GEMEINSAM FÜR TULLN - Unsere Heimat, Unsere Verpflichtung, Unsere Zukunft" die Zusammenarbeit sowie Parteiarbeit im Bezirk Tulln. Weiters stand das Thema "politische Kommunikation" mit einem externen Trainer auf der Tagesordnung.
Landsleute im Mittelpunkt
Landesparteiobmann-Stv. und Nationalrat Christian Lausch aus Hollabrunn besuchte die Klausur in seinem Heimatbezirk ebenfalls. Lausch referierte über die schwindende Sicherheit sowie die Massenzuwanderung. "Man muss den Mut haben, zu sagen, die Massenzuwanderung war falsch, sie hat unsere Töpfe leergeräumt. Für unsere Landsleute bleibt damit leider weniger Geld über. Während sich SPÖ und ÖVP um die Massenzuwanderer kümmern, stehen bei uns Freiheitlichen unsere Landsleute im Mittelpunkt“, so Lausch.
FPÖ-Bezirksparteiobmann Andreas Bors und FPÖ-Stadtrat Dr. Josef Pitschko sind sich einig, dass man die Eingliederung von Klosterneuburg zu Tulln nutzen will um eine neue Stärke zu entwickeln und als geeinte Kraft für die Landsleute zu arbeiten.
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