FPÖ: "Wollen schwarze Machtarroganz beenden!"
RIED (pa). Am Mittwoch den 17. Jänner fand im Gasthof Schmid in Ried am Riederberg der Bürgerstammtisch der FPÖ-Bezirksgruppe Tulln statt. Bezirksparteiobmann Andreas Bors konnte neben dem Tullner-Bezirksspitzenkandidaten, GGR Andreas Spanring, auch den freiheitlichen Klubobmann, LAbg. Gottfried Waldhäusl begrüßen. Hauptthema war natürlich die bevorstehende Landtagswahl.
„Nach Jahrzehnten der ÖVP-Alleinherrschaft befindet sich Niederösterreich in einer schweren Notlage. Die eigenen Landsleute stehen heute mehr denn je als Verlierer da, während Massenzuwanderer aus aller Herren Länder von der Mikl-ÖVP mit „Milch und Honig“ überschüttet werden, sie haben mittlerweile sämtliche sozialen Töpfe leer geräumt. Obwohl die Landes-Schwarzen bei der vergangenen Landtagswahl rund 50 Prozent der Stimmen erhalten haben, üben sie in gewohnter ÖVP-Manier 100 Prozent der Macht aus“, ärgert sich LAbg. Waldhäusl.
Familien mit Kindern fördern
„Einzigartige und hervorragende Bildungseinrichtungen, wie etwa die landwirtschaftliche Fachschulen in Tulln, werden von der Mikl-ÖVP im Alleingang zugesperrt. Spitäler werden ausgehungert, sodass Mütter in einigen Regionen Niederösterreichs ihre Kinder nicht mehr im gegebenen Umfeld - unter Lebensgefahr für Mutter und Kind (Anfahrtswege) - zur Welt bringen können. Anstatt die eigenen Landsleute zu unterstützen und Familien mit Kindern zu fördern, schmeißt die ÖVP Niederösterreich zig Millionen an Landesgeldern für Blutkünstler wie Nitsch beim Fenster hinaus. Die Grauslichkeit der schwarzen Machtarroganz geht soweit, dass Förderungen für Kindergartentransporte und Nachmittagsbetreuung ersatzlos gestrichen wurden und die ÖVP bereits bei unseren Kleinsten den Sparstift ansetzt“, kritisiert Bezirksspitzenkandidat Spanring.
„Wir werden alles daran setzen, die eigenen Landsleute bei den kommenden Landtagswahlen wieder zurück auf die Gewinnerstraße zu führen“, so Spanring und Waldhäusl abschließend.
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