Ministerin: "Gemeinden sind Rückgrat des Landes"
Ministerin Schramböck besucht Bürgermeister in ihrer Heimatgemeinde St. Andrä-Wördern
SANKT ANDRÄ-WÖRDERN (pa). Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Margarete Schramböck besuchte heute, 15.5.2018, den Bürgermeister ihrer Heimatgemeinde St. Andrä-Wördern Maximilian Titz. Herzlich in Empfang genommen wurde die Ministerin zudem von Vizebürgermeisterin Ulrike Fischer, Obersekretär Peter Ohnewas, Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinde sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im neu umgebauten Gemeindeamt. „Ich freue mich, dass ich heute erstmalig in meiner Funktion als Ministerin hier sein darf. Die Gegend rund um St. Andrä-Wördern hat so vieles zu bieten. Ich lebe gerne hier und schätze das vielfältige Angebot wirklich sehr. St. Andrä-Wördern ist eine lebenswerte Gegend“, so Schramböck.
Beeindruckt zeigte sich die Ministerin davon, dass die Gemeinde mit rund 105 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der größte Arbeitgeber im Ort ist. „Die Gemeinden sind das Rückgrat unseres Landes. Sie sorgen dafür, dass die Infrastruktur ausreichend vorhanden ist und sichern die hohe Lebensqualität im Land. Davon profitieren wir alle“, so Schramböck.
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