Corona-Pandemie
Heuer keine wilden Partynächte

Heuer gibt es kein ausgiebiges Feiern in Discos. | Foto: panthermedia-pressmaster
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Corona lässt die Fortgeh-Pläne von Jugendlichen platzen.

BAD LEONFELDEN. Derzeit nutzen die Österreicher verschiedene Möglichkeiten zum Feiern. Doch ist es wirklich notwendig, dass Nachtclubs in Zeiten wie diesen aufsperren oder genügt dem Partyvolk die alleinige Geselligkeit in der Freundesgruppe? "Klar ist, dass die mittlerweile schon über acht Monate lang andauernde Pandemie das Sozialleben vieler junger Menschen erheblich einschränkt. Vor allem für die 16- bis 20-Jährigen werden die womöglich besten Jahre ihres Lebens ein ständiges Warten auf ein Ende des Virus", so Dominik Panholzer, Schüler im Bundesoberstufenrealgymnasium (BORG) Bad Leonfelden.

Heuer ist Videotelefonie angesagt

Feiern, Flirten und Co. gestalten sich heuer anders als gedacht. Doch das heißt nicht, dass dem Spaß und der Geselligkeit an den Wochenenden ein Ende gesetzt wird. "Man muss sich eben was anderes überlegen, als von Disco zu Disco zu pilgern. Die beste Lösung ist wohl, seine Freitag- und Samstagabende im Freien oder per Videotelefonie von zu Hause aus ausklingen zu lassen, wo man nicht zahlreichen potenziellen Überträgern begegnet", so Panholzer. Es gebe ausreichend Möglichkeiten, im kleineren Kreis Spaß zu haben. "Und wir können dazu beitragen einen völligen Kontrollverlust der Neuinfektionen zu verhindern", sagt der BORG-Schüler.

Von Dominik Panholzer, BORG Bad Leonfelden

Heuer gibt es kein ausgiebiges Feiern in Discos. | Foto: panthermedia-pressmaster
Dominik Panholzer | Foto: BORG Bad Leonfelden
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