Am jetlake tut sich wieder viel
Seit 5. Mai läuft der Betrieb beim Wasserskilift am jetlake Feldkirchen
FELDKIRCHEN. Lukas Pichler ist der Geschäftsführer am Wasserskilift in Feldkirchen. Ein BezirksRundschau-Interview:
BezirksRundschau: Was gibt es Neues am jetlake?
Lukas Pichler: Einiges. Wir haben ein neues Gebäude mit Buffet und Shop für alle Wassersportbegeisterten. Seit letzter Saison gibt es einen kleinen Lift, der speziell für Anfänger interessant ist, und für Fortgeschrittene zum Springenüben. Die Innengastronomie mit Café/Bar ist noch nicht fertig. Der Shop ist mit 120 Quadratmetern größer als der alte. Auch Standup-Paddleboards (SUP) bieten wir jetzt an. Der jetlake wird noch um eine große Badebucht erweitert, mit einem Seichtwasserbereich. Voraussichtlich 2017 wird ein neuer Beachvolleyplatz und ein Beachsoccerplatz bespielbar sein.
Ist das Gebäude sicher vor Hochwasser?
Das Erdgeschoß liegt 70 Zentimeter über der 100-jährigen Hochwassermarke und der Keller ist dicht. Für das Glasportal haben wir einen mobilen Hochwasserschutz.
Warum ein neuer Lift?
Der Start ist bei der Zweimastanlage leichter, weil er mehr Zug nach oben hat. Ein individuelles Anfängertraining ist möglich.
Das Buffet ist jetzt größer als vorher?
Ja, wir bieten zum Beispiel auch Imbisse wie Burger mit Pommes oder Bosna an.
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