VS Feldkirchen
Brigitte Rechberger war 48 Jahre lang an der Volksschule

Bürgermeister Franz Allerstorfer, die scheidende Direktorin Brigitte Rechberger, Nachfolgerin Adelheid Grillberger und Elternvereinsobmann Wolfgang Wallner (v. l.) | Foto: Wolfgang Reisinger
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  • Bürgermeister Franz Allerstorfer, die scheidende Direktorin Brigitte Rechberger, Nachfolgerin Adelheid Grillberger und Elternvereinsobmann Wolfgang Wallner (v. l.)
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Seit 1. Oktober VS-Direktorin Brigitte Rechberger in Pension. Am Freitag war die offizielle Verabschiedung.

FELDKIRCHEN (reis). Mit dem umgedichteten Reinhard May-Song „Ohne Schule muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“ verabschiedeten die Schüler und Schülerinnen, Kolleginnen und Kollegen der Volksschule „ihre“ Direktorin OSR Brigitte Rechberger (65) in die Pension. 48 Jahre verbrachte sie an dieser Volksschule: 44 Jahre war sie Lehrerin, davon elf Jahre Leiterin – ja und vier Jahre war sie natürlich selbst Schülerin in Feldkirchen.

Highligt: Neubau

Bürgermeister Franz Allerstorfer lobte Rechberger für die ausgezeichnete Zusammenarbeit bei der Planung der neuen Volksschule mit einem veränderten Raumkonzept, das auch eine pädagogische Veränderung herausforderte. Rechberger habe, so Allerstorfer, zusammen mit den planenden Architekten die Schule auf viele Jahre hinaus „zukunftsfit“ gemacht. Während des Baues der neuen Schule waren die Klassen in vier Gebäuden im Markt „verstreut“. Seit 2014 wird im neuen Haus unterrichtet. Längst ist die Schule Ziel vieler Exkursionen aus ganz Österreich geworden, viele TV- und Radio-Stationen brachten Berichte. Alle Auftritte schaffte Brigitte Rechberger mit Bravour.

Nachfolgerin Grillberger

Elternvereinsobmann Wolfgang Wallner hob die gute Zusammenarbeit und das positive Gesprächsklima hervor. Adelheid Grillberger, die mit der Leitung der Volksschule betraut ist, dankte ihrer Vorgängerin dafür, dass sie eine hervorragend geführte Schule übernehmen durfte. Sie war bisher Direktorin der Volksschule in Lacken; dort wurde Dagmar Strasser mit der Leitung betraut. Brigitte Rechberger ist zwar in Pension, aber nicht im Ruhestand: Da gibt es schon Termine für Exkursionen, die nach Feldkirchen führen, die Schulchronik, die noch aufgepäppelt werden will, und das Versprechen Rechbergers, Schülern und Schülerinnen zur Seite zu stehen, wenn sie Rat und Hilfe brauchen.

Bürgermeister Franz Allerstorfer, die scheidende Direktorin Brigitte Rechberger, Nachfolgerin Adelheid Grillberger und Elternvereinsobmann Wolfgang Wallner (v. l.) | Foto: Wolfgang Reisinger
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