Fans geben den Black Wings starken Rückenwind

Die Urgesteine Vielhaber, Bäck, Obmann Lempradl, Brandstetter, Peter und der Wing-Trooper (v.l.) sind immer dabei.
  • Die Urgesteine Vielhaber, Bäck, Obmann Lempradl, Brandstetter, Peter und der Wing-Trooper (v.l.) sind immer dabei.
  • hochgeladen von Benjamin Reischl

LINZ (rbe). Der größte und einer der ältesten Fanklubs der Linzer Black Wings nennt sich "Overtime". "Alles hat eigentlich vor rund 15 Jahren angefangen, wir sind mit dem Verein mitgewachsen, waren schon in der zweiten Bundesliga mit von der Partie", so Obmann Stefan Lempradl. Die Linzer Fans sind in der Liga dafür berüchtigt, den nötigen Rückhalt zu geben und den Unterschied in engen Partien auszumachen. Verteidiger Grant Lewis meinte: "Was in Linz abgeht, ist ein Wahnsinn. Hier sind weniger Leute als in den USA oder Kanada in der Halle, aber die Stimmung ist viel besser." Lempradl gewährt Einblick in den Alltag des Fanklubs: "Mittlerweile haben wir mehr als 300 Mitglieder. Wir veranstalten Stammtische, zu denen Spieler aber auch Schiedsrichter kommen. Es ist ein konstruktives Miteinander, das uns alle verbindet."

Großer Aufwand lohnt sich
Für viele wurde die Linzer Eishalle zum zweiten Wohnzimmer, so auch für Jennifer Bäck, die erzählt: "Wir kennen uns alle, jeder hilft dem anderen. Wir sind eine große Familie. Selten kommt es vor, dass keiner aus unserem Fanklub dabei ist. Dauerbrenner ist heuer Dominik Wurm, der heuer eine 'perfect season' schafft, also bei jedem Spiel dabei war, auswärts ebenso."

Wir-Gefühl beflügelt

Farben und Symbole, Fahnen und Schlachtrufe sind essentiell für die kollektive Identität, insbesondere bei populären Sportarten wie Fußball oder Eishockey, wo neben dem Sport auch eine Fankultur entstanden ist. "Uns verbindet der Sport. Ich denke, dass ein Großteil unserer Mitglieder auch Zeit in der Freizeit verbringt. Man wird zur Familie, wir sind allesamt Stahlstädter", erklärt Lempradl, der weiter ausführt: "Bei den Stammtischen im Gasthaus Lehner sind gleich mal 60 Leute beisammen. Dort besprechen wir uns über Choreographien oder Auswärtsfahrten, oder planen die Fanklubfeier, die jedes Jahr ein Highlight darstellt."

Am 26. und 27. April kann das neue Gebäude von Mittermüllner besichtigt werden.
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Baureportage
Mittermüllner errichtete eine zukunftsfitte neue Zentrale

Die Installations-Firma Mittermüllner ist in das neue Firmengebäude in Bad Leonfelden umgezogen. Am 26. und 27. April findet im Rahmen einer Hausmesse die offiziellen Eröffnung statt. BAD LEONFELDEN. 1994 als Ein-Mann-Betrieb am elterlichen Hof in Langbruck in Bad Leonfelden begonnen, ist der Installationsbetrieb von Martin Mittermüllner über die Jahre zu einem stattlichen Unternehmen angewachsen. Nach Standortwechseln in die Ringstraße und die Hagauer Straße, hat die Firma nun eine fixe...

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