Staatsmeisterschaften
WSV-Ottensheim zeigte wieder groß auf

Foto: Schuster
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Mitte August fand in Ottensheim die Staatsmeisterschaft im Flachwasser-Kajak statt. Neben den sportlichen Leistungen zeigte der WSV-Ottensheim mit seinem Chef-Organisator Andi Aschauer auch organisatorisch groß auf. 

OTTENSHEIM. Sportlich konnten die K4-Tiel vom Vorjahr über alle drei Distanzen (200, 500 und 1000m Meter) in der Besetzung Erwin Trummer, Mario Siegl, Ademola Adedapo und Konstantin Höchtl verteidigt werden. Konstantin Höchtl feierte damit seinen ersten Staatsmeistertitel in der Allgemeinen Klasse. Im K1 hatte Ademola dieses Wochenende leider Pech: Er belegte über alle drei Distanzen den 4. Platz. Dafür konnte Ademola im K2 über 200 Meter mit Trummer einen souveränen Sieg einfahren. Die etwas längere 500-Meter-Distanz im K2 wurde von Trummer und Siegl bestritten, welche einen 2. Platz einfuhren, die Beiden waren auch im K1 am Start und hier belegte Trummer über 200 Meter einen 2. Platz und Siegl über 1000 Meter einen 3. Platz.
Bei den Masters errang Gottfried Seifert über die 200 Meter einen 3. Platz.

Erfahrungen sammeln

Bei den Junioren konnte sich Höchtl über 1000 Meter und 500 Meter den Junioren-Meistertitel sichern, musste sich jedoch über 200 Meter mit einem 2. Platz begnügen. Jonathan Bliem belegte über 1000 Meter hinter seinem Vereinskollegen den 2. Platz und über 200 und 500 Meter jeweils den 3. Platz. Ewiger 4. bei den Junioren war dieses Wochenende Xaver Huber, dafür gelangen ihm mit Bliem im K2 zwei 2. Plätze. In der weiblichen Jugend belegte Emily Schenk über alle drei Distanzen jeweils den 2. Platz, erste Erfahrungen im K4 in der allgemeinen Klasse konnte Schenk dieses Wochenende in einer Renngemeinschaft mit WAT-Wien und Schnecke Linz sammeln (500 Meter, 3. Platz und 200 Meter, 2. Platz). Bei der männlichen Jugend belegte Erik Aschauer über 500 und 1000 Meter einen 2. Platz, gewann aber mit seinem K2-Partner Jamnig Simon die 500 Meter.

Schon die Jüngsten vorne dabei

Sehr erfreulich war auch, dass der WSV in der Kinderboot- und Schüler-Klasse wieder Boote am Start hatte und hier zeigte sich auch gleich, dass sich das Training mit der WSV-Legende Christian Hörletseder und seinen zahlreichen Helfern gelohnt hat. In der Kinderboot-Klasse belegte Ludwig Füreder im K1 zweimal den 1. Platz (200 und 500 Meter) und Fritz Gschaider hinter seinem Vereinskollegen über 500 Meter den 2. Platz. Die Geschwister Valentin & Juri Jamnig belegten im K1 über 200 Meter den 4. bzw. 5 Platz. Im K2 gingen die Jüngsten in der Paarung Valentin Jamnig und Füreder (500 und 200 Meter, 1. Platz) und Juri Jamnig und Gschaider (500 Meter, 3. Platz) an den Start. Vincenz Füreder konnte zwar in der stark besetzten Schüler A-Klasse keinen Podestplatz erringen, dafür aber wichtige Erfahrungen in seinem ersten Rennen sammeln. Bei den Schüler B erreichte Jakob Jamnig über 200 Meter einen 4. Platz.

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