"Alaba bitte kassieren und abräumen"

Gregor Nusser und Thomas Peherstorfer sind seit der Eröffnung vor einem Jahr im Kowalski beschäftigt und routiniert im Umgang mit den Gästen. | Foto: Minichberger
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GALLNEUKIRCHEN. Vor einem Jahr wurde das Café & Bistro Kowalski im Haus Bethanien in Gallneukirchen eröffnet. Seither ist es ein beliebter Treffpunkt für Genießer und punktet mit regionalen Köstlichkeiten sowie veganen Angeboten. Kowalski ist zugleich ein integrativer Arbeitsplatz. Sieben Menschen mit Behinderung sind in der Küche sowie im Service beschäftigt und werden in ihrer Arbeit von ausgebildeten Sozialbetreuerinnen und Sozialbetreuern begleitet.

Der 23-jährige Thomas Peherstorfer aus Ottensheim ist im Service tätig: „Mir gefällt meine Arbeit sehr gut. Bestellungen aufnehmen, servieren und abkassieren mache ich gerne. Bei uns ist immer was los.“ Gemeinsam mit seinem Kollegen Gregor Nusser ist er seit der Geburtsstunde von Kowalski dabei. „Die beiden haben im vergangenen Jahr eine beachtliche Entwicklung gemacht. Die Arbeit in der Gastronomie ist schon teilweise stressig, aber Thomas und Gregor sind freundlich im Umgang mit Gästen und flink, wenn das Kowalski mal wieder bis auf den letzten Platz besetzt ist“, ist Elisabeth Philipp, ausgebildete Fach-Sozialbetreuerin und Mitarbeiterin im Kowalski, vom professionellen Auftritt ihrer Kollegen begeistert.

Die Freude und der Spaß bei der Arbeit kommen dabei nicht zu kurz. Passend zur bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft wurden die Tische im Kowalski zur besseren Unterscheidung nach berühmten Fußballern benannt. Und so ist es nicht ungewöhnlich, wenn es im Kowalski heißt „Alaba bitte abkassieren und abräumen“ und Thomas daraufhin mit einem Grinsen auf die Gäste zukommt.

Gregor Nusser und Thomas Peherstorfer sind seit der Eröffnung vor einem Jahr im Kowalski beschäftigt und routiniert im Umgang mit den Gästen. | Foto: Minichberger
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