JVP startet Job-Plattform: Ned deppad!

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BEZIRK. "Ned deppad" ist die neue Kampagne der Jungen ÖVP in Oberösterreich. Mit dem bewusst frech gewählten Slogan möchte die Organisation zeigen, was die JVP in den Ortsgruppen auf die Beine stellt. "Wir holen in einem einheitlichen Design vor den Vorhang, was unsere Funktionäre im ganzen Land leisten und geben ihnen das passende Werkzeug für die weitere Arbeit", erklärt Landesobfrau Claudia Plakolm aus Walding das Ziel der neuen Kampagne. Zu den Angeboten der neuen Kampagne zählt unter anderem ein Muster-Jahreskreis für die Ortsgruppen, ein Toolbook als Handbuch, ein Trainer für Innovationsworkshops sowie Beratung und Service durch das Büro der JVP-Landesleitung.
Neu bei den Angeboten der Jungen ÖVP sind Innovationsworkshops für die Ortsgruppen. Unter der Begleitung von professionellen Trainern können diese überlegen, welche Projekte sie in ihrer Gemeinde in Angriff nehmen. "Es gibt viele mögliche Projekte in den Gemeinden. Das geht von einem Beachvolleyballplatz bis zu Unterstützungen beim Jugendtaxi. Mit unseren Innovationsworkshops unterstützen wir unsere Ortsgruppen, die richtigen themen und Projekte zu planen und letztendlich auch im Gemeinderat umzusetzen", so Plakolm.

JVP fordert einheitlichen Jugendschutz

In den Bundesländern gibt es einige Unterschiede im Jugendscutzgesetz. Geht es nach der JVP, soll das Jugendschutzgesetz österreichweit harmonisiert werden. Dazu soll das österreichische Modell als Vorbild dienen. "In Oberösterreich sind die Jugendlichen mit dem Jugendschutzgesetz zufrieden. Es macht aber aus unserer Sicht keinen Sinn, dass es neun unterschiedliche Regelungen gibt. Wir fordern eine österreichweite gemeinsame Anpassung und hatten bereits gute Gespräche mit Landeshauptmann Thomas Stelzer, der unsere Ansicht teilt", sagt die Landesobfrau. Das einheitliche Jungendschutzgesetz soll mit dem Rauchverbot für Jugendliche unter 18 Jahren umgesetzt werden.

Neue Job-Plattform im Mühlviertel

Gemeinsam mit dem Wirtschaftsbund startet die JVP Urfahr-Umgebung am 1. Juli die Plattform "Jobs at Mühlviertel". Sie wird auf Facebook als Seite eingerichtet und soll über aktuelle Stellenausschreibungen in Urfahr-Umgebung, aber auch in den anderen Bezirken des Mühlviertels informieren. Egal ob Ferialjob, Nebenjob oder fixer Arbeitsplatz – alle freien Stellen sollen aufgelistet sein. "Wir wollen einerseits jungen Mühlviertlern einen Überblick über aktuelle Stellenangebote in der Region geben. Anererseits haben die Unternehmen die Möglichkeit, ihre freien Stellen kostenlos zu bewerben. Wir wollen mit dieser Plattform wervolle Arbeitskräfte in der Region halten", so JVP-Bezirksobfrau Melanie Wöss.
Die Beteuung übernimmt die JVP mit Web 2.0-Referent Dominik Danner. "Die Plattform eignet sich auch für angehende Lehlinge gut. Sie können sich darüber informieren, welche Angebote es im Bezirk gibt", sagt Danner. Auch der Wirtschaftsbund war von Beginn an begeistert. "Bei 'Jobs at Mühlviertel' geht es weit über 'normale' Jobs hinaus. Hier erfährt man, was wirklich gebraucht wird", so Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Reinhard Stadler.

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