Vorstellung der Kandidat*innen
Das Grüne Team für Finkenstein
Voll motiviert zeigt sich die Grüne Kandidatin für das Bürgermeisteramt in Finkenstein, Brigitte Schmaus: Mit einem so kompetenten Team können wir die brennenden Themen der Gemeinde für die nächsten Jahre gut abdecken!
Spitzenkandidatin: Brigitte Schmaus
Das Beste, das wir unseren Kindern mitgeben können, ist Bildung. Bildung beschränkt sich aber nur zu einem geringen Teil auf Sachwissen, viel wichtiger ist, dass Kinder/Jugendliche "Lernen" lernen und die Kompetenz erhalten sich auch selbständig - nach ihrer Schulkarriere - fortbilden zu können. Ein moderner Unterricht kann SchülerInnen diese Ermächtigung zum lebenslangen Lernen mitgeben. Deshalb stehe ich einerseits für die weitgehende Erhaltung unserer sehr effizienten Volksschulen, aber auch für die ehebaldige Errichtung eines Schulcampus in Finkenstein (unter Einbeziehung eines entsprechenden Verkehrskonzeptes), wo nicht nur die Sekundarstufe schwerpunktmäßig mit Bezug auf unsere spezielle Position im Dreiländereck neu gedacht werden, sondern auch Austausch und eine gemeinsame Ressourcennutzung zwischen VS, MS, Kindergarten und Nachmittagsbetreuung stattfinden kann.
Platz 2: Arthur Göldner
Photovoltaikanlagen müssen durch die Gemeinde gefördert werden
Die Sonne liefert jede Stunde mehr umweltfreundliche Energie auf die Erde, als die gesamte Menschheit in einem Jahr verbraucht. Zapfen wir diese Quelle an! Auf Gemeindegebäuden soll jeder verfügbare Platz ausgenutzt werden, um klimaneutralen Sonnenstrom zu produzieren. Das wäre eine echte Investition in die Zukunft, die sich sowohl ökologisch als auch ökonomisch rentiert.
Platz 3: Gerlinde-Krawanja-Ortner
Finkenstein – an unserer Zukunft bauen
Wollen wir unsere Kulturlandschaft erhalten, brauchen wir eine Baukultur mit weniger Bodenverbrauch, mehr Qualität und Planung. Kärnten hat für dieses Ziel einen Fahrplan erstellt – nützen wir ihn für ein lebenswerte(re)s Finkenstein von morgen. Mit mehr Baukultur hätten wir ein Werkzeug gegen Zersiedelung, verödete Ortskerne trostlose Parkplätze und die immer größer werdende Abhängigkeit vom Auto . Damit könnten wir mehr Platz für Begegnung und Wohlbefinden schaffen. Ziele, für die sich der Einsatz lohnt.
Platz 4: Karl Nessmann
Zwischen Petschnitzen und Ledenitzen fehlt ein Rad- und Fußweg.
Es gibt keinen Radweg für AlltagsradlerInnen und Radtouristen entlang der Bundesstraße und es müssen auch Schulkinder bei Dunkelheit auf der Straße gehen, um die Bushaltestelle zu erreichen.
Das ist untragbar und muss nicht sein. Und das ist nur ein kleines Beispiel von vielen, wo die Bedingungen für RadlerInnen und FußgängerInnen verbessert gehören.
Wenn auch Du Sicherheit für alle VerkehrsteilnehmerInnen willst: Am 28.2. GRÜN wählen!
Platz 5: Sabine Gallob
Bewegte Kinder und Jugendliche achten mehr auf ihre Umwelt und die Natur. Kinder sollen nicht nur körperlich, sondern auch geistig und seelisch in Bewegung kommen, so dass sie die auf sie zukommenden Herausforderungen erfolgreich bewältigen können. Sie sind unsere Zukunft. Deshalb: Keine Kürzung der Förderung für Sport- und Freizeitvereine.
Auf der Facebookseite der Finkensteiner Grünen könnt Ihr gerade das Grüne Zukunfts-ABC verfolgen. Heute: B - wie Bodenfrass!
#grw21 #grünwirkt #wählzukunft
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