Neuere Trainer soll es richten

Wernberg Trainer Michael Gmainer mit seinen Spielern , Daniel Lauritsch, Nikolas Keuschnig, Dejan jankovic, Manuel Blüm und seinem Co-Trainer Martin Piuk | Foto: SV Wernberg/KK
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  • Wernberg Trainer Michael Gmainer mit seinen Spielern , Daniel Lauritsch, Nikolas Keuschnig, Dejan jankovic, Manuel Blüm und seinem Co-Trainer Martin Piuk
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Wernberger Fußballer stecken im Abstiegskampf der 1. Klasse B. Ganz im Keller war man zuletzt 1955.

WERNBERG: (Peter Tiefling). Im Jahre 1955 spielte der SV Wernberg das letzte Mal in der 2. Klasse des Kärntner Fußballverbandes. Und dort wollen Obmann Georg Partoloth und sein Vorstandsteam auf keinem Fall mehr hin. „Wernberg gehört nicht in den Fußballkeller. Daher haben wir in der Winterpause die Weichen neu gestellt und mit Michael Gmainer einen Mann geholt, der unsere Elf als Trainer erfolgreich aus dem Abstiegskampf der 1. Klasse B herausführt“, sagt Partoloth. Nach den beiden Erstrundenniederlagen (Fürnitz/0:3) und Bleiberg/2:4), konnten nun gegen Feffernitz (0:0) die ersten Früchte seiner Arbeit geerntet werden.
Der Umbau
Aber davor mußte der Tabellendreizehnte sich gezwungender Maßen noch für die Hinrunde Personell neu aufstellen. Mit Urgestein Bernhard Wulz (Maria Gail), Daniel Owald (Rosegg) und Patrick Freithofnig (Ledenitzen) haben sich wichtig Mannschaftsstützen neue Herausforderungen gesucht. „Wir haben aber guten Ersatz gefunden und sind bezüglich Aufwärtstrend und positiver Entwicklung sehr zuversichtlich“, sagt Partoloth. Gegen Feffernitz konnten die Neuen Denis Husejnovic, Dario Lovrec, Gregor Juriceinec schon überzeugend wirken. Im Gehäuse machte Manuel Gollner eine hervorragende Figur. „Es ist aber noch viel Luft nach oben“, sagt Trainer Michael Gmainer.
Der Trainer
„Wir haben Gmainer über die KFV-Homepage gefunden. Uns zu seiner Person informiert und ihn für den richtigen Mann für unseren Club befunden“, sagt Partoloth. Gmainer ist aber in Kärntner Trainerlandschaft kein Unbekannter. War schon bei Reichenau und Sirnitz in höheren Ligen tätig. Weiters war der Öberrösterreicher, mit aktuellem Klagenfurter Wohnsitz, bei Vorwärts Steyr als Amateurbereich als Trainer tätig. „Meine erste Schritte in Wernberg sind Richtung Mittelfeldplatz, gefolgt von Gesprächen für die kommende Saison ausgerichtet“, sagt Gmainer. Sein nächster Prüfstein ist schon am kommenden Samstag (16 Uhr) zu Gast. Es steht das Derby gegen den Tabellenvierten Admira Villach auf dem Spielplan.

Großes Fest:

Vereinsjubiläum: 24. Juni 2017
Das Programm: Dorfturnier für Hobbymannschaften und Seniorenteams, Eröffnung der neuen Tribüne und Kantine, Festakt: 70 Jahre SV Wernberg
Tombola: Hauptpreis 1 Auto (Skoda Citigo), Lospreis: € 5,--

SV Wernberg Kader:
M: Gollner, D. Urbancic, M. Mamec; G.Juricinec, N. Frank, M. Ulbing, M. Blüm, D. Lovrec, D. Kargl, St. Aichholzer (Kapitän), L. Kargl, N. Keuschnig, D. Husejnovic, A. Prsic, D. Lauritsch, D. Jankovic, F. Schnabl, Chr. Franjic, M. Cevsar . Trainer: Michael Gmainer, Co-Trainer Martin Piuk

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