Filmland Kärnten
K3 Film Festival 2018, Villach: Lokalkolorit?

K3 Film Festival Plakat 2018 | Foto: K3 Film Festival 2018
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Eines gleich vorab:
Festivalleiter Fritz Hock und seinem Team (Piera Nodari, Bernhard Mairitsch, Iris Katholnig, Matevz Jerman, Ingo Weber, Johann Bottos, Andreas Kohlweg) ist ein ganz ausgezeichnetes Filmfestival gelungen, das man/frau unbedingt besuchen sollte. Besonders interessant ist das umfangreiche Rahmenprogramm, daran teilzunehmen und sich in die Diskussionen einzubringen, muss ausdrücklich empfohlen werden. Es geht darum, dass im Filmemachen in Ktn. formal, wie inhaltlich, etwas weitergehen muss!
Nehmen Sie sich ein paar Tage frei und quartieren Sie sich vom 12. bis 16. Dezember 2018 in Villach ein, um ins Stadtkino und zu den anderen Festivalorten (Otelo, Park Café, Loco Sound Club) zu pilgern.
Auf ins Kino & FILM AB!
Link: Programm und alle Infos zum Festival: http://k3festival.com/de/

Alles Weitere im Text ist eine (berechtigte) Polemik aus Los Angeles zu einem feinen Filmfestival in der fernen Heimat Kärnten.

Was würden Sie sich denken, wenn ein Filmfestival mit dem Schwerpunkt ‚Filmschaffen in Südkalifornien‘ hier in Los Angeles überwiegend Filme von Kalifornierinnen und Kaliforniern zeigt, die in New York City hausen und dort ihre Filme drehen? Sie wären gelinde gesagt irritiert.

Doch genau das ist bei der aktuellen Ausgabe des K3 Film Festivals passiert, das sich als ein Filmfestival der Regionen Kärnten / Friaul-Julisch Venezien / Slowenien versteht. Der überwiegende Anteil der Filme, die Kärnten vertreten sollen, sind NICHT in Ktn. gedreht worden und haben auch inhaltlich NICHTS mit dem Land Kärnten und/oder der oben genannten Regionen zu tun, denn eine Co-Produktion mit Slowenien oder Friaul-Julisch Venezien und natürlich auch mit beiden wäre zulässig. Aber die Filme, besonders in den drei Blöcken des Kurzfilmwettbewerbs, sind alle in Wien, Niederösterreich und Deutschland entstanden, im Umfeld der Wiener Filmakademie oder der dortigen Kunstszenen, außer dem Film ‚Alltag‘ von Rebecca Hirneise, der Kurzspielfilm wurde 2016 (!) in Hermagor/Gailtal gedreht und ist ein Studentenfilm der Wiener Filmakademie.

So wurde dem Filmschaffen in Kärnten, das im eigenen Land sowieso kaum Aufführungsmöglichkeiten hat, eines der wichtigsten Foren genommen. Keine Spur vom jungen, frischen, Kino, gleich drei Filmemacher sind schon im reifen Alter von 72, 62 und 60 Jahren und das in einem Kurzfilmwettbewerb. Hier müsste die Festivalorganisation schon einmal an den eigenen Richtlinien feilen. Wenn man/frau also der Meinung ist, dass auch die Filme von Kärntnerinnen/Kärntnern in der Fremde gezeigt werden sollen und auch den Arrivierten ein Forum gegeben werden muss, dann, sollen doch diese Filme außer Konkurrenz in einem eigenen Programmpunkt laufen und nicht umgekehrt.

Aber die Sache hat auch etwas zweifelhaft ‚Gutes‘. Der Programmpunkt ‚Fresh up‘ (Samstag, 15.12.2018-14:30) zeigt, außer Konkurrenz, 5 Kurzfilme aus Kärnten und hier zeigt sich das eigentliche Dilemma des ‚Kinos aus Kärnten‘ / ‚des Filmemachens in Kärnten‘, die einheimischen Filme sind formal, wie inhaltlich ganz anders, als die sehr professionellen Filme aus dem Friaul-Julisch Venezien und aus Slowenien, weil es dort ganz andere Filmkulturen und z.T. auch Filmindustrien gibt und das Filmemachen in Kärnten komplett in den Kinderschuhen steckt (Merke: wir schreiben das 21. Jahrhundert!), oder von Wiener und deutschen Produktionsfirmen abhängig ist, die das Land als Kulisse für ihre Geschichten ausgewählt haben und nur deshalb hier drehen. (z.B. ‚Erik & Erika, von Reinhold Bilgeri, Aut 2018) Erschwerend kommt hinzu, dass die finanziellen Mittel des Films in Kärnten auf ein Minimum beschränkt sind.

Filmemachen in Kärnten ist, in fast allen Fällen, eine Sache von Idealisten und Filmfans, die meistens im Alleingang, oder mit einigen Freunden, auf den Spuren von Andre Bazin wandeln und die These von François Truffaut umzusetzen versuchen, dass jeder mit einem geringen Budget heute einen Film machen kann, denn es gibt ‚keine schlechten Filme, sondern nur mittelmäßige Regisseure‘. (Cahiers du Cinéma, Nr. 31/1954)

Die Konsequenz ist, dass die Filme aus Kärnten, die ohne den großen Apparat der Filmhochschule und des Fernsehens, auskommen müssen, einfacher, minimalistischer und letztendlich auch (leider) inhaltlich (ungewollt) experimenteller sind, als die Hochglanzprodukte, jener, die in Wien und Deutschland studieren oder Filme drehen und natürlich einen ganz anderen filmtheoretischen Hintergrund haben, als die Cineasten in Kärnten, die (leider) nur zu oft in die Möglichkeiten der modernen digitalen Technik ‚verliebt‘ sind und sich kaum und/oder gar nicht mit der Filmtheorie beschäftigen, was ein ganz schwerer Fehler ist.

Daher trifft den Veranstaltern am ISTZUSTAND wenig Schuld, denn die einheimischen Filmemacher sind aufgerufen sich endlich zu vernetzen und sich AKTIV in das einzige Filmfestival in Kärnten einzubringen, um es zu einem wirklichen Forum des ‚Films MADE IN KTN.‘ (frei nach Godard) zu machen. Dass es möglich ist, beweisen David Hofer und Michael Kuglitsch mit ihrem neuen Spielfilm ‚Traman‘ (dt. Träumen), der mühelos an das Frühwerk von Rainer Werner Fassbinder anzuknüpfen vermag.

Somit KEIN ‚Lokalkolorit‘, sondern harte Fakten zu den vielen Filmen aus Wien & Umgebung und einigen Kärntner Filmen am K3 Film Festival: (in Klammer: Herkunftsort/Drehort des Films)

Langfilme / Mittellange Filme:
David Hofer & Michael Kuglitsch, die ‚rechte und die linke Hand des Teufels‘ unter den Kärntner Filmemachern versammeln in ihrem zweiten, abendfüllenden Spielfilm ‚Traman‘ (dt. Träumen) alle Tugenden des Indiefilms: ein packendes Psychodrama, eine genaue Milieustudie, ein ungeschminkter Blick auf die Gesellschaft in der, der Film entstanden ist, ein gut gemachter Film, im Sinn von Godard: 24 x Wahrheit in der Sekunde, mit einem Wort: Emotion! ‚Traman‘, ist ein Film, der mühelos an das Frühwerk von Rainer Werner Fassbinder anzuknüpfen versteht und einen echten innovativen Kontrapunkt im ganz neuen Filmschaffen, des jungen mitteleuropäischen Films darstellt. Ein echter Tipp und sicher einer der interessantesten Filme des Festivals, den man/frau nicht versäumen sollte. (Klagenfurt)
Do. 13.12.2018-20:30 – Traman (dt. Träumen)

Hubert Sielecki, zweifellos das absolute ‚Filmschwergewicht‘ des österreichischen Animations- und Experimentalfilms mit weltweiter Wirkung auf das Genre. 1946 in Rosenbach, Ktn., geboren und ab 1982 Leiter der Meisterklasse für experimentellen Animationsfilm an der Universität für angewandte Kunst in Wien, wo er das ‚Studio für experimentellen Animationsfilm‘ eingerichtet hat. Unvergessen sind seine individuellen, eigenwilligen Literaturverfilmungen von Gerhard Rühm, Antonio Fian, Gernot Wolfgruber, aber auch von Malern wie Maria Lassnig und Tone Fink (Vorarlberg) oder Musikern wie Wolfgang Mitterer. Hubert Sielecki stellt im Rahmen des K3 Film Festivals 2018 seinen neuen Film „Frauenzimmer“ vor, der mit 42 Minuten Laufzeit, für einen Mann wie Hubert Sielecki, ein echter ‚Mammutfilm‘ ist. Eine Empfehlung von mir und eine harte Attacke aus dem Experimentalfilmgenre auf die Sehgewohnheiten für das geneigte Publikum! (Wien)
So. 16.12.2018 – 18:00 Frauenzimmer // Kinky Woman

Weitere Langfilme:
Welcome to Sodom, Ghana/Österreich, R.: Florian Weigsamer, Christian Krönes. Eine weitere interessante Doku zum Thema Globalisierung und Umweltkatastrophe, die nichts mit dem Filmschaffen in Ktn. zu tun hat, außer, dass Co-Regisseur Christian Krönes in Feldkirchen/Ktn. geboren ist und als Jugendlicher in den 1970er Jahren seine ersten Schritte in die Kärntner Kunstszene gemacht hat. (damals in der Malerei/Fotografie/Literatur)
Aber im Anschluss an den Film gibt es ein Werkstattgespräch mit Christian Krönes, der auch schon in Pakistan gedreht hat, daher: peinigt ihn bis aufs Blut, wie er es geschafft hat in Ghana und Pakistan zu drehen. Eine Empfehlung! (Ghana/Wien)
Freitag, 14.12.2018 – 10 Uhr Welcome to Sodom

Erik & Erika, Österrreich 2018, Regie: Reinhold Bilgeri.
Uninteressante, im Stil eines altbackenen TV-Films inszenierte Transgenderstory aus Kärnten Anfang der 1960er Jahre, so aktuell wie der Schnee vom vergangenen Jahr, die inhaltlich, formal und finanzielle im wohlverdienten Fiasko endet. Immerhin: schöne Bilder aus Ktn. und mit den, von der ‚elektrischen Großmutter‘, bekannten Publikumslieblingen, die die Sicht auf die schöne Landschaft verstellen. (Kärnten, Wien)
Samstag, 15.12.2018 – 11 Uhr Erik & Erika

Die Kurzfilme von Filmemacherinnen/Filmemachern, die in Ktn. geboren und/oder aufgewachsen sind, die aber nicht in Ktn. leben und auch nicht in Ktn. arbeiten. Der Kurzfilm ist ein wichtiger Programmteil des K3 Film Festivals, also OBACHT, hier gibt es einen Mix über Generationen …

Donnerstag: 13.12.2018 – 3 Titel aus Kärnten
18:30 KURZFILME I // SHORT FILMS I

5 Kurzfilme // shorts, ca. 80 min.
UNSERE ZEIT WIRD KOMMEN // OUR TIME WILL COME – (NÖ, Wien)
Sabrina Reiter
, A 2017, 14‘45‘‘ – großangelegter, in Niederösterreich gedrehter, Studenten(kurz)film von Sabrina Reiter (Filmakademie Wien) mit einem riesigen Team, das den ‚großen Spielfilm‘ zu imitieren versucht und irgendwo zwischen ‚der Räuber‘ (R. Benjamin Heisenberg, A/DE 2010) und ‚Tödliche Bekenntnisse‘ (R.: Jacques Audiard, F. 2011) angesiedelt ist. Dementsprechend ein gelungener, packender Film. Ab mit Euch ins Kino!
NATURE_NATURE – Karl Vouk, Jahrgang 1958, A 2018, 12‘ – (Deutschland)
Ambitionierter Kurzfilm und Kritik an der Zerstörung der Umwelt durch den rücksichtslosen Abbau von Braunkohle in Lauschitz, einem Grenzgebiet von Deutschland und Polen. Doch der Film geht einen Schritt weiter und behandelt auch die individuellen Schicksale der Menschen, die dem Druck der Energieindustrie weichen müssen und (ob sie wollen oder nicht) abgesiedelt werden. Ein interessantes Thema für Kärnten und seiner jüngsten Zeitgeschichte.
CSL – Christoph Schwarz, A 2018, 35‘ – (Wien)
Zum Teil witziges Filmexperiment von Christoph Schwarz, das in seinen stärksten Minuten an Ernst Schmidt juniors Meisterwerk ‚Wienfilm 1896 – 1976‘ erinnert und (hoffentlich) ironischer Weise seinen ‚Skriptdoktor‘ bzw. ‚Dramaturgen‘ vorstellt, den er ohne weiteres in der Wiener Vorstadt hätte lassen können. Eine gelungene ‚Leutepflanzerei‘ vom Feinsten aus der Experimentalfilmszene. Eine Empfehlung!

Freitag: 14.12.2018 – 3 Titel aus Kärnten
18:30 KURZFILME II // SHORT FILMS II
6 Kurzfilme // shorts, ca. 75 min
TNT BOXER STORY - Mark Gerstorfer, Tanja Kuschej, A 2018, 20‘ (Wien)
Verfilmung eines Comics von Nicholas Mahler. Regisseur Mark Gerstorfer und Autorin Tanja Kuschej drehen den Spieß um und wildern frank und frei im Revier von Meister Quentin Tarantino. (Pulp Fiction, 1994) Gutgemachter, gutgemeinter Film im Tarantinostil, der, ob des großen Vorbilds, mit sehr viel Unterhaltungswert punkten kann und den Vergleich mit den legendären Boxerfilmen eines Robert Siodmak (z.B. Rächer der Unterwelt, USA 1946) nicht zu scheuen braucht. Eine ‚coole‘ Empfehlung aus LA.

21:15 KURZFILME III // SHORTS III
5 Kurzfilme // shorts, ca. 80 min.
ALLTAG // DAILY LIFE – Rebecca Hirneise, A 2016 (!), 30‘ (Gailtal, Ktn, Wien)
Kurzspielfilm von Rebecca Hirneise (Filmakademie Wien), über die Problematik von alten und pflegebedürftigen Menschen am Land, der auch schon (so zumindest sagt das Netz) woanders zu sehen war und nicht mehr ganz neu ist. Ein interessantes Thema, das zur Diskussion auffordert.
GERTRUD & TIEDERICH – Joseph Dabernig, A 2018, 10‘ (Kunstraum Schloß Buchberg bei Gras am Kamp, Wien)
Experimentalfilm von Joseph Dabernig, geb. 1956 in Kötschach-Mauthen, der seit Jahr und Tag in Wien zu Hause ist. Konsequent verweigert sich Joseph Dabernig dem geschmäcklerischen Trend in der Kurzfilmszene ‚Hochglanzprodukte‘ abzuliefern, die ‚lange Filme sein wollen‘ und weil sie keine ‚langen Filme sind‘ den ‚Langfilm‘ imitieren. Lang FILME Joseph Dabernig!

Filme außer Konkurrenz:

Samstag: 15.12.2018 – 5 Titel aus Kärnten
Ein empfehlenswerter Programmpunkt sind die Filme außerhalb der Konkurrenz! Endlich sind Filme aus Kärnten zu sehen! Leider fehlt heuer ein Film wie „D wie Dostojewski“, Regie: Jaqueline Rauter, Villach 2017. 2018 regiert das ‚gepflegte‘ Mittelmaß. Hand aufs Herz, Kurzfilme könnten provokativer, innovativer, sperriger, angriffslustiger sein, geht es doch darum, den Arrivierten zu zeigen was man/frau darauf hat und nicht darum sich ihnen anzubiedern, was leider allzu oft passiert, besonders in der Kurzfilmszene.

14:30 FRESH UP! – 9 Kurzfilme, ca. 76 min.
Kurzfilme außerhalb des Wettbewerbs
// short films out of competition
HIGH DOWN – Patrick Isopp, A 2018, 10‘22‘‘ - ktn. 1

Jugendbefindlichkeitsfilm, der ein bisschen zu experimentieren versucht und wohltuend auf Dialoge verzichtet und stattdessen eine Tugend des Filmemachens nützt: die Bildsprache!

NEMO – Hochmüller, Seidl, Veitschegger, A 2018, 2‘35‘‘ –(Villach) ktn 2
Minimalistischer Experimentalfilm, ganz junger Filmemacher, der mit Kurzweil punktet und zu den ‚braven Filmen‘ aus einem gutbürgerlichen Haus gezählt werden kann. Meine Herren: junge WILDE braucht das Land! Besucht Christian Krönes (Werkstattgespräch, Fr. 14.12./10 Uhr) und löchert ihn mit Fragen, er war einer ‚der Wildesten unter 1000‘, damals in den 1970er Jahren.

FORMATION – Vesely Marek, A 2018, 12‘18‘‘ -(Strass, Mölltal, ktn 3)
Formal interessanter Film aus dem Mölltal, der ausschließlich mit einer Drohne gedreht wurde und der eine ‚Botschaft‘ vermitteln will, die auch prompt bild- und wortgewaltig verabreicht wird, was nach Alfred Hitchcock richtig ist: „Ein Film, den auch der langsame Joe in der letzten Reihe mühelos verstehen wird!“*). Was kann besseres passieren, als einen Film zu drehen, der den Maßstäben von Hitchcock gerecht wird? Gutes Drehbuch und Dialoge von Helmut-Michael Kemmer. Formal, wie inhaltlich, sehenswert. Eine Empfehlung.
*)‘Wie haben Sie das gemacht, Mr. Hitchcock, Francois Truffaut, 1966

THE MATHEMATICIAN – Fabian Mußnig, A 2018, 11‘59‘‘ - (Villach, Wernberg, Klg, ktn 4)
Etwas kruder, ausgesprochen minimalistischer Kurzfilm, der eine exakte Wissenschaft in den Mittelpunkt seiner experimentellen Handlung stellt: die Mathematik. Ein Film, der entfernt an ‚Pi‘ von Darren Aronofsky erinnert und an dem der Schachgroßmeister und Surrealist Fernando Arrabal seine wahre Freude gehabt hätte. Eine Empfehlung.

PEN & PAPER – Michael Kropfberger, A 2018, 8‘25‘‘ -(Keutschach, ktn 5)
Donnerlüttchen, der Regisseur dieses Films hat es als einer der wenigen verstanden, dass der Film auch ‚eine Ware‘ sein kann, mit der man/frau Geld verdienen könnte! (Obacht: MÖGLICHKEITSFORM) Und so hat der gute Mann eine nette Liebesgeschickte heruntergekurbelt mit der man/frau bei Oma und Opa punkten und ruhigen Gewissens etwas Geld abholen kann. So gesehen ein gut gemachter Film von einem, der Kommerzfilme ohne Anspruch drehen will. Merke: Es ist kein Fehler mit seinen Filmen Geld verdienen zu wollen. Eine Empfehlung.

Der besondere Tipp:
Sonntag, 16.12.2018
10:00 KINDER MACHEN KINO* (German only
„Elina und der Elefant“, Bertram Knappitsch, A 2018, 7 min.
Bertram Knappitsch, ein alter ‚Haudegen‘ aus der Szene, der u.a. als Tonmann bekannt ist (z.B. ‚Bauer unser‘, Regie: Robert Schabus, A 2016 und ‚Tarman‘ im Festival zu sehen) begibt sich mit den ganz jungen Filmfans ins Kino und zeigt seinen Kinderfilm ‚Elina und der Elefant‘.
Viel Spaß!

Link: Programm und alle Infos zum Festival:http://k3festival.com/de/

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