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Die Parkplatzmöglichkeiten im dichtbesiedelten Stadtteil sind Rarität, jetzt greift die Polizei auch noch hart durch.
VILLACH (steini). Der Stadtteil "Manhattan", welcher aufgrund der hohen Hochhäuser so benannt wurde, hat seit Jahren ein Parkplatz-Problem. Die beiden Tiefgaragen im Stadtteil besitzen aufgrund der Nachfrage schon eine Warteschlange. Deshalb weichen viele Anrainer auf die Parkmöglichkeiten am Straßenrand in der Dr. Semmelweis Straße und Tafernerstraße aus. Das kann ihnen nun teuer zu stehen kommen.
Neuerdings greift die Polizei bei der beliebten Parkmöglichkeit vor und nach der Kreuzung Tafernerstraße - Dr. Semmelweis Straße hart durch. Die dort schwer ersichtliche, jedoch vorhandene Markierung, wie weit man zur Kreuzung parken darf, hat anscheinend keine Gültigkeit: "Wenn man bei der Behörde sagt, dass dort eine schwer sichtbare, jedoch vorhandene Markierung existiert, wird einem gesagt, dass diese sowieso keine Gültigkeit besitzt", so ein betroffener Anrainer. Mindestens fünf Meter Abstand vor und nach einer Kreuzung müssen gegeben sein, damit Radfahrer und Autofahrer eine gefahrlose Situation vorfinden können. Bei der betroffenen Kreuzung werden Rechtsabbieger gezwungen, auf die Linksabbieger-Spur auszuweichen, um so die Kreuzung sicher verlassen zu können. Jedoch herrscht bei vielen Anrainern Planlosigkeit, wieso dann eine Bodenmarkierung existiert: "Wie soll man sich hier noch auskennen? Vielleicht wäre es an der Zeit, neue Markierungen oder Tafeln aufzustellen, damit man bei der ohnehin schwierigen Parkplatzsituation keine neuen Strafzettel sammelt."
Die Stadt weiß um Problem
Seitens der Stadt Villach ist man sich der unübersichtlichen Situation bewusst, jedoch, so heißt es, können "nicht in jedem Kreuzungsbereich Tafeln und Markierungen errichtet werden". Denn ein fünf Meter-Abstand zu einer Kreuzung müsse gegeben sein, so die Auskunft. Die Stadt will sich diese Kreuzung jedoch "beim nächsten Ortsaugenschein ansehen" und bei Bedarf, so heißt es, "erforderliche Maßnahmen treffen".
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