**PA: Rücktrittsaufforderung an Str. Peter Weidinger**
StR. Weidinger sollte anstatt teure Inserate zu schalten sich zuerst lieber einmal wirklich um die Anliegen der Menschen kümmern und seinen Aufgaben als Stadtrat nach kommen. Diese kontinuierliche Selbstbeweihräucherung ist nicht nötig und stellt höchstens eine weitere Steuerbelastung für die Villacher Büger/innen dar.
Seit Weidingers Amtsantritt sind nämlich trotz dem immensen Werbemittelaufgebot das von Ihm bzw. seinem Referat geschaltet wird dennoch die Nächtigungszahlen drastisch gesunken. Das Villachs Tourismus trotz fehlender Werbekonzepte des Tourismusreferates dennoch gut dasteht ist lediglich der exzellenten Arbeit der Gastwirte und Hoteliers zu verdanken, die inzwischen aus der Not eine Tugend gemacht haben und auf ständig neue selbstentwickelte Konzepte zurückgreifen können . Hier wird lediglich versucht, sich mit utopischen und irreführenden Ideen in den Regionalmedien einzunisten. Damit ist es jedoch bei weitem nicht getan. Man muss konstruktiv und menschenorientiert arbeiten. Es reicht nicht neue Brennpunkte wie die angebliche „Lärmbelästigung“ im Dinzelschlosspark zu erschaffen oder die Kriminalisierung der Jugendlichen zu propagandieren ohne mit einen Lösungsvorschlägen aufwarten zu können. Die ÖVP Villach ist auf Grund der ideenlosen und führungsschwachen Gestaltung an ihrer Spitze sowohl in Parteipolitischer als auch Stadtpolitischer Hinsicht in dieser Form einfach nicht mehr tragbar und die ÖVP Basis sollte sich überlegen, ob sie sich nicht wieder einer konstruktiven Arbeit für die Villacher Bevölkerung zuwenden und sich dafür von Weidinger und Co. abwenden sollte.
Da sich nun seit langer Zeit in den Bereichen Stadtentwicklung und Tourismus, außer eines Kostenanstieges der jeweiligen Referaten, nichts getan hat fordert die SJG Villach Stadt und Land StR. Peter Weidinger zum Rücktritt auf.
Christopher Slug, Bezirksvorsitzender der SJG Villach: „Villach muss in Sachen Tourismus und Altstadtoffensive endlich neue Wege beschreiten. Dies geht jedoch nur mit einem geeigneten Stadtrat.“
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