Wer kennt ihn nicht, den imposanten, eindrucksvollen Dom zu Gurk; auffallend allein durch seine Größe steht er im landschaftlich, schönem Gurktal
Im Wallfahrts- und Tagestourismusort an der oberen Gurk,
am Fuß der östl. Gurktaler Alpen
steht der bedeutendste roman. Kirchenbau Österreichs;
mit einem, durch Größe auffallendem 60m hohem Turmpaar.
Der Gurker Dom ist eine 3-schiffige Pfeilerbasilika,
mit siebenfach gestuftes W-Portal.
Der Dom ist reich an Sehenswürdigkeiten,
mit beeindruckenden, barocken Wand- Deckengemälden.
Ein fantastischem Glasgemälde einer Kreuzabnahme-
ist das früheste Denkmal spätgotischer Kunst
Der älteste Teil ist die "hundertsäulige" Krypta;
und ist gleichzeitig das gigantische Fundament
der barocken, doppeltürmigen Kirche.
Stiftanlage, Wehrmauer mit Rundtürmen
haben Jahrhunderte überdauert,
und sind zum Teil noch erhalten
Baubeginn der heutigen Stiftskirche war einst um 1140,
und wurde um 1200 vollendet;
Weihe und Verlegung des Hemma-Grabes folgten;
Gräfin Hemma von Friesach-Zeltschach
gab den bedeutendsten Kirchenbau in Auftrag.
Hemma von Gurk war eine Kärntner Adelige
Kirchen- und Klostergründerin.
Sie gründete das Kloster von Gurk,
aus dem später die Diözese Gurk - Klagenfurt hervorging
und gilt auch als Initiatorin des Benediktinerstifts Admont.
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