Gedanken zum Sonntag: Das Frühlingsfest "OSTERN" naht ...
Die KARWOCHE,
das ist die letzte Woche vor dem OSTERFEST.
Die KARWOCHE: Beginn der Leidenszeit voller Tränen -
der Beginn einer Zeit des HOFFENS und ERWACHENS:
Der Gründonnerstag ist für uns heute ein Tag der GESUNDHEITSVORSORGE
und der Verjüngung.
Nach der eisigen Winterstarre
beginnt das große Erwachen in unserer wundersamen Natur;
es grünt so Grün.
Eine Suppe oder Sauce aus neunerlei Kräutern
soll unseren wintermatten Körper mit lebenswichtigen Vitaminen versorgen:
Petersilie, Schnittlauch, Schafgarbe, Kresse, Sauerampfer, Kerbel,
junge Brennesseln, Löwenzahn- und Gänseblümchenblätter
sollen uns einen frischen "VITAMINSTOß" versetzen.
Der KARFREITAG - der Freitag vor OSTERN -
ist der höchste Feiertag der Protestanten;
für die Katholiken - die AUFERSTEHUNG GOTTES SOHN;
das kirchliche Osterfest.
GOTTES SOHN - CHRISTUS, starb den weltlichen TOD der KREUZIGUNG -
und Passionsspiele, welche die LEIDENSGESCHICHTE CHRISTI erzählen,
werden allerorts aufgeführt.
In der KARWOCHE, da schweigen die KIRCHENGLOCKEN
und niemand vermag ihnen einen Klang zu entlocken.
Zu schwer wiegt der SCHMERZ über der TOD von GOTTES SOHN.
Aber um so heller, mit sehr viel Schwung -
noch klangfreudiger mit glockenreinem Klang verkünden uns
die KIRCHENGLOCKEN zu OSTERN uns die AUFERSTEHUNGSFEIER an:
Bim-Bam! Ding - Dong!
Mögen die Glocken nie verstummen, uns ein Leben lang begleiten -
vertrauter heimatlicher GLOCKENKLANG.
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