Kärntner Seen
Das Wörthersee Mandl…

Das Wörthersee Mandl
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An einem außergewöhnlichen, sonnigen Herbsttag - letzten Jahres;
als die Jahreszeiten das noch hielten, was sie ankündigten,
fuhren meine Tochter, meine Enkelkinder und ich
im farbenprächtigen Herbst von unserer Heimatstadt Villach
die gut 40 Kilometer in die Landeshauptstadt Klagenfurt
um zu bummeln, Shopping sagt man jetzt!
Allein die Autofahrt im farbenprächtigen Herbst,
das dünn besiedelte, von dichten Mischwäldern begleitete,
und vom Hügelland flankierte Südufer,
entlang der Süduferstraße des Wörthersees zu fahren,
ist außer Frage traumhaft schön und empfehlenswert…
und immer einen Ausflug wert!

Spiegelglatt liegt der filmreife See zu unseren Füßen;
verewigt in sehr vielen Spielfilmen
und ruht sich aus, wartend auf die Sommerfrischler
der nächsten turbulenten Saison.

Der Wörthersee ist mit siebzehn Kilometern Länge
und fast zwei Kilometern Breite der größte See Kärntens
und reicht von Velden bis in die Klagenfurter Bucht.
Der aus einer eiszeitlichen Gletscherwanne entstandene See
ist durch den Lendkanal mit der Landeshauptstadt Klagenfurt
in Kärnten verbunden
und wird über den Fluss Glan Richtung Osten entwässert.
Aufgrund der geringen Zuflüsse erreicht der Wörthersee
relativ hohe Wassertemperaturen
und ist somit der meistbesuchte Badesee Kärntens!

Hier in der lieblichen Berglandschaft
rund um den See kann man entspannt in ländlicher Idylle
und Abgeschiedenheit die Seele baumeln lassen, denn hier,
in den endlosen, einzigartigen Wäldern
findet man noch viele unberührte Orte
in verträumter Stille und urwüchsiger Kraft
und Kärntenweit fällt es einem leicht, sich verzaubern zu lassen!

Unsere Kärntner Seen – ein Muss – sie einmal zu jeder Jahreszeit,
gesehen zu haben!

Vereinzelt schaut man auf prächtige, vornehme Villen;
dann durchzieht die Süduferstraße wieder klangvolle Ortschaften
mit vielen Hotels und Fremdenpensionen,
denn die Nachfrage nach Unterkünften in den Sommermonaten
am See ist groß.
Ein Blickfang, und am bekanntesten und Namengebend,
ist wohl der Tourismusort Maria Wörth,
gelegen auf einer Halbinsel des Wörthersees.
Ein beliebtes Fotomotiv bietet die barocke Kirche
mit angrenzendem Friedhof, malerisch schön gestaltet
mit einheitlichen, kunstvollen, schmiedeeisernen
und gusseisernen Grabkreuzen;
ein besinnlicher Ort in einer Bilderbuchlandschaft;
wobei auch die Aussichtswarte „Pyramidenkogel“
einem jeden Besucher einen Panorama-Rundblick
auf den malerisch schön gelegenen Wörthersee
in unserer Bergwelt im Kärntnerland bietet;
in ein landschaftliches Naturjuwel von unvergleichbarer Schönheit!

Die Straße führt entlang des Lendkanals,
des einstigen Stadtgrabens, Stadteinwärts
und die Ortstafel - KLAGENFURT am WÖRTHERSEE - leuchtet uns entgegen.

In der Klagenfurter Bucht, direkt am Ufer des Wörthersees
ist das großflächige Strandbad angelegt,
das im vergangenen Jahrhundertsommer,
einen Massenansturm erlebte;
bei einem Hitzerekord um 40,5° Tagestemperaturen im Schatten -
und dennoch der See eine Trinkwasserqualität aufwies und das,
obwohl der Wasserspiegel des Sees sank!
Hier am 300 Meter langen Strand bauen Kinder ihre Sandburgen
und sonnenhungrige Badegäste relaxen auf der großen Liegewiese.

Angrenzend ist der Europapark angelegt
mit dem überwältigenden Blick
auf den Wörthersee mit den Schiffsanlegestellen.
Der Park hat einen prächtigen Baumbestand,
großzügige Grünflächen mit üppigen Blumenbepflanzungen,
großen Springbrunnen, einen weitläufigen Kinderspielplatz
und vielen einladenden Sitzbänken entlang der gepflegten Wege;
unter Schatten spendenden Bäumen!

Gleich anschließend bietet die kleine Welt am Wörthersee;
die Modellstadt „MINIMUNDUS“ - eine WELTREISE
der besonderen Art: „An einem Tag um die ganze Welt!“
Warum auch in die Ferne reisen, wenn hier auf dem Real,
weltweit die bekanntesten und berühmtesten
Bauwerke aus aller Welt, hautnah zu bestaunen sind!
Nach Originalplänen im Maßstab 1:25;
liebevoll bis ins kleinste Detail aus Materialien;
wie Marmor, Sandstein oder Lavabasalt gefertigt
und ohne beschwerliches Reisegepäck,
auf all die Weltenbummler warten!

Angrenzend steht das Planetarium!
Es ist so mit den Sternen am Firmament:
Tagsüber sehen wir sie nicht,
da sie nur bei der Abenddämmerung aufgehen.
Tatsächlich sind sie natürlich immer vorhanden
und werden im Planetarium,
unter der Kuppel am Kunsthimmel auch bei Tag sichtbar.
Dort kann man die unendliche, leuchtende Sternenwelt bewundern
und beim Sternschnuppenregen der Meteoriten
seinen Träumen und Wünschen nachhängen;
fraglich nur, ob sie auch in Erfüllung gehen.

Jetzt haben wir den Stadtkern erreicht
und fahren um den rechteckigen, gepflasterten Neuen Platz
im Zentrum der Stadt Klagenfurt.
Hier werden an Wochentagen Märkte abgehalten
und Ware jeglicher Art feilgeboten;
sowie in der Adventzeit
die festlichen, heimeligen Weihnachtsmärkte abgehalten!
Hier steht auch das prächtige, spätbarockes Rathaus;
mit schmuckem Renaissanceportal -
das ehemalige Palais Rosenberg!

Mit Blick auf den gigantischen symbolischen,
steinernen Lindwurmbrunnen umfahren wir den Platz!
Der Lindwurm - einer der Sehenswürdigkeit
der Landeshauptstadt Klagenfurt!
Ein drachenähnliches Urtier -
ein Saurier, der der Sage nach im Wörthersee hauste.
Das Denkmal überragt die steinerne Herkulesstatue,
welche eine Keule schwingt.
Der Brunnen ist von den Brüdern Vogelsang
aus Chlorit Schiefer künstlerisch gefertigt worden
und steht auf einem Sockel.
Die Einzäunung ist ein prächtiges Gitter
aus der historischen Epoche im Renaissancestil
mit reichlichem Blattlaub.
Aus dem Lindwurmmaul rinnt ein Wasserstrahl
in ein großes Wasserbecken;
in dem die internationalen Gäste auch gerne ihre Münzen
als Glücksbringer werfen!

Die Landeshauptstadt Klagenfurt
zählt mit mehr als neunzigtausend Einwohnern
zur größten Stadt Kärntens, mit Kärntner Flair;
einfühlsam und gastfreundlich!
Die Stadt hat viele Sehenswürdigkeiten
an prächtigen, stattlichen, spektakulären, einzigartigen
herrschaftlichen Häuser und Prunkbauten aus der Gründerzeit;
Denkmal-geschützte Bauten;
beeindruckende Zeitzeugen aus einer längst vergangenen Zeit;
die landesweit all die Städte kulturell „zum Denkmal –
würdigen Tag kreieren“;
wobei die Natur aus Wasser – Steinen – Pflanzen;
auch so manche Sehenswürdigkeiten schuf;
sprich Tropfsteinhöhlen und Bilderbuchlandschaften
und eine Anzahl an empfindsamen Bergtälern;
ein Artenreichtum und Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren!

Kärntenweit – erlebnisreich;
komm auch Du vorbei und schau es Dir an!

Das Klagenfurter Stadtwappen zeigt auf rotem Hintergrund
den grünen Lindwurm,
vor einen weißen Turm der Burg.
Das Landhaus; die Burg mit zwei Türmen,
war einst der Wohnsitz der adeligen Burggrafen
und besticht auch heute noch als prächtiger Repräsentationsbau
mit dem großen und kleinen Wappensaal!
Beeindruckend die getäfelten, hölzernen Decken
und die prächtigen Wandgemälde.
Ein Fresko im Sitzungssaal
zeigt eine Handlung vom Kärntner Abwehrkampf.
Der Bau des Domes wurde im Jahr 1578 in Auftrag gegeben
und nach mehrmaliger Zerstörung und Zweckentfremdung
wiederhergestellt und als charakteristische Wandpfeilerkirche
mit Stuckaturen reich verziert.
Der Hochaltar mit Seitenaltarbildern
ist von namhaften Künstlern D. Grau und P. Troger gestaltet worden.
Die Kanzel und das Gestühl sind im Barockstil gehalten
und mit prächtigen Rokokogittern ausgestattet.

Außer dem Dom gibt es noch die Stadthauptpfarrkirche
mit sehenswerten Deckengemälden
und modernen Glasgemälden.
Die Elisabethinenkirche prunkt mit einer Kreuzgruppe aus Blei
in der Gruft der Kirche,
sowie auch weitere Gotteshäuser ihre Sehenswürdigkeiten haben;
mit beeindruckenden und bildnerischen Fresken sowie Kreuzgängen!

Die Gegenreformation ab 1600 führte zur Ausweisung
der protestantischen Bürger und Adeligen;
und trug mit dem Erliegen des Edelmetallbergbaus
zum wirtschaftlichen Niedergang des Landes im 17. Jahrhundert bei.
Nach dem Aufschwung von Triest (Italien)
wurde Klagenfurt ein wichtiger Hauptumschlagplatz der Monarchie
und wurde auch Bischofssitz.

Im Jahr 1869 wurde die Eisenbahnlinie nach St. Veit eröffnet,
später auch die Karawankenbahn bis nach Salzburg –
durch Villach führend ,
fertig gestellt.
Durch eine fantastische landschaftliche Bergwelt;
was eine große Herausforderung an all die Menschen, Architekten
und Arbeiter stellte.
Man sprengte das Bergmassiv und durchlöcherte das Berggestein,
um Tunnel für Bahn und später für Autostraßen zu schaffen.
Über Schluchten und Täler mussten in schwindelerregenden Höhen
Viadukten und Brücken errichtet werden.

Macht und Reichtum gewann einst die Stadt Klagenfurt
mit dem Abbau des Edelmetallbergbaus.
Die zweite Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts
war geprägt von der Entwicklung zur modernen Stadt.

Nach dem ersten Weltkrieg -
der bereits den Aufschwung der Stadt gehemmt hatte,
da sie in engerem Kriegsgebiet lag - erfolgte die Ausdehnung
und eine moderne Infrastruktur wurde geschaffen.

Die Stadtgräben wurden teilweise zugeschüttet,
um Bauland zu gewinnen!
Die Stadt Klagenfurt dehnte sich zuerst vorwiegend nach Osten;
dann auch nach Westen Richtung Wörthersee aus.
Mit dem Wirtschaftswunder begann die schnelllebige Zeit
und man fuhr „auf Urlaub“ und reiste mit der Bahn.
Später steuerte man das eigene „Vehikel“ und die Limousine nach –
Kärnten!

Um den Ansturm der erholungssuchenden Touristen
bewältigen zu können ,baute man die Autobahn
entlang der Norduferstraße des Wörthersees,
parallel zur Bahnlinie.
Später wurde dann auch der Klagenfurter Flughafen errichtet
sowie das weitläufige Areal des Messegeländes,
wo jährlich Präsentationen an Messeneuheiten vorgestellt werden.

An Attraktionen gewann Klagenfurt (1961)
durch die erste Fußgängerzone Österreichs;
welche sich vom Neuen Platz zum Alten Platz erstreckt.
Für die Stadtbummler pulsiert der Flair der Großstadt
immer eine besondere Anziehungskraft aus und bietet
ein überschaubares Angebot an Kultur und Sehenswürdigkeiten;
so zum Beispiel, ein prächtiges Landesmuseum
aus der Gründerzeit mit Parkanlagen;
bestückt mit Reliefsteinen mit römischen Inschriften.
Ein weitläufiges Kulturzentrum,
das auch das Landesarchiv der Universität beherbergt!
Das Bildungswesen wurde ab den fünfziger Jahren stark ausgebaut
und es folgte 1970 die Grundsteinlegung
zur heutigen Alpen -Adria –Universität.

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Geparkt haben wir dann an unserem Ausflugstag -
am Landesstadttheater!
Schon beeindruckend, das Künstlerhaus; im Sezessionsstil erbaut!
Nachdem das alte Theater zerstört und nicht mehr den Forderungen
der gründerzeitlichen Gesellschaft genügte,
wurde um 1914 zur Planung
der aus Wien zugereiste Architekt Franz Baumgartner
zu Rate gezogen und mit dem Wiederaufbau beauftragt.
Ein Baumeister der sogenannten Wörtherseearchitektur!

Meine Blicke lösen sich nur langsam vom Kulturzentrum,
denn die Kinder treiben voller Bewegungsdrang zur Eile.
Dann erreichen wir die Altstadt,
sogar die Eisdiele in der Fußgängerzone hat noch geöffnet;
an diesem sonnigen Herbsttag!

Doch was ist das, was da auf dem Boden hockt?
Ein kleinwüchsiges, bauchiges Männlein und zum Entziffern ist:
„Wörtherseemandl“ – Skulptur von Heinz Goll.
Die Kinder fragen: Wer ist denn das,
und wie kommt der Zwergen Mann hierher?
Rund und wohlgenährt steht das Wörtherseemandl da
und schaut sorgenvoll mit offenem Mund
aus bärtigem Gesicht in den wolkenlosen, blauen Himmel empor;
sicher hoffend auf baldigen Regen!
Einen Finger seiner rechten Hand hat er in die Höhe gestreckt;
mit der anderen Hand hält er ein Fass;
mit was das wohl gefüllt sein mag?
Vielleicht – als eiserne Reserve - mit Wörtherseewasser,
das ja Trinkwasserqualität hat?
In seinen Gesichtszügen spiegelt sich Angst,
dass der See bei den derzeit herrschenden Temperaturen
austrocknen könnte und somit unser lebenspendendes Trinkwasser
für immer versiegen würde?

Derweil die Kinder genüsslich ihr Eis schlecken,
erzähle ich ihnen von der sagenumwobenen, versunkenen Stadt:
Es war einmal; lange vor unserer Zeit,
als das Wünschen noch geholfen hat,
da erzürnte sich das Wörtherseemandl,
so über die vergnügungssüchtigen, einstigen Klagenfurter,
dass er im Zorn die Stadt flutete, bis dass auch der letzte Bewohner
mit Hab und Gut in der eiszeitlichen Gletscherwanne
des heutigen Wörthersees in den Fluten umkam und unterging!

Somit hat das Mandl seinen einzigen Wunsch vertan
und erstarrte zu Stein.

Doch, oh Schreck;
dem Kind tropft das Vanilleeis mitten in das Gesicht
des Wörtherseemandls.
Jetzt schaut er um die Nase rotzig aus; gleich den Menschenkindern,
wenn sie verkühlt und ständig zu schnäuzen sind!
„Oma“, sagt mein kleiner Enkel Erik dann:
„Im Fernsehen wischt man mit der Küchenrolle
mit einem Wisch alles weg!
Aber schwuppdiwupp; würde das Mandl
dann vielleicht auf unserem Hauptplatz in Villach stehen!“
Und ich sinniere vor mich hin:
Wir Draustädter brauchen uns mit versteinerten Mandln
nicht zu schmücken, denn unter unseren Bürgern der Stadt  
findet man eh schon Raritäten an merkwürdigen Gestalten
und Querulanten; insbesondere und in inkognito;
wenn der Ruf erschallt: Villach im Fasching;
wo doch die Menschen einer jeden Nation und eines Staates,
so ihre Mentalität und Denkweise; Abstammung und Geschichte haben!

So steht das Wörtherseemandl
weiterhin in der Fußgängerzone in Klagenfurt
und schaut nach wie vor, sorgenvoll in den Kärntner Himmel;
wissend – auch für uns wird wieder einmal die Sonne scheinen!
(wo doch hierzulande der kühlste Sommer
seit neun Jahren registriert wurde)

Nun ja; der heurige verregnete Sommer
hat ja alles wieder ins rechte Lot gebracht
und unsere Kärntner Seen und sonstige Gewässer,
wieder mit dem kostbarem Nass -
Element Wasser; unser Lebenselixier gefüllt!

Vor genau einem Jahr; im Jahrhundertsommer;
litten wir unter einer nicht enden wollenden Hitzewelle,
die den Wasserstand der Seen auch senkte
und heuer im August regnete es fast tagtäglich
und die Temperaturen stiegen selten über 25°!

Aber, ehrlich gesagt,
nur sonnige Zeiten wären auch nicht gut zu ertragen!
So kommt es – wie es kommen muss;
denn auch die Natur muss sich regenerierend erneuern!

Hildegard Stauder

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