45.000 Gäste im Klimt-Zentrum

Peter Weinhäupl (r.), Vorstandsvorsitzender der Klimt-Foundation, führte die Besucher durch die neue Ausstellung. | Foto: Klimt-Verein
  • Peter Weinhäupl (r.), Vorstandsvorsitzender der Klimt-Foundation, führte die Besucher durch die neue Ausstellung.
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SCHÖRFLING. Anlässlich der neuen Ausstellung „Emilie Flöge – Reform der Mode, Inspiration der Kunst“ im Gustav-Klimt-Zentrum lud der Verein „Klimt am Attersee“ seine 160 Mitglieder sowie Gäste aus der Region zu einer Sonderführung ein. Die neue Obfrau Judith Burgstaller-Legat konnte dazu knapp 100 Personen begrüßen. Voller Stolz verkündete sie, dass das Klimt Zentrum seit seiner Eröffnung am 14. Juli 2012 45.000 Besucher anlockte. Mehr als die Hälfte davon waren internationale Gäste. Damit sei das Gustav-Klimt-Zentrum die bedeutendste Kulturtourismusattraktion am Attersee.

Der Verein „Klimt am Attersee“ werde mit seinen Initiativen auch weiterhin tatkräftig zur Erhaltung des Kulturgutes „Gustav Klimt“ beitragen, betonte Burgstaller-Legat. Besonderen Dank sprach sie dem anwesenden Vorstandsvorsitzenden der Klimt-Foundation Peter Weinhäupl und der Geschäftsführerin des Klimt-Zentrums Sandra Tretter aus. Beide stellten den Anwesenden die aktuelle Ausstellung und die Schwerpunkte von Klimt am Attersee vor.

Seit 2015 führt die "Gustav Klimt Wien 1900"-Privatstiftung (Klimt-Foundation) das Klimt-Zentrum. „Die Klimt-Foundation leistet eine hervorragende Arbeit auf internationalem Niveau", betonte Burgstaller-Legat. Im Anschluss an das Programm im Klimt-Zentrum wurde im Seeparksaal noch ein kleiner Empfang gegeben. Dabei konnten 24 neue Mitglieder für den Verein gewonnen werden.

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