DAHEIM IN Attnang-Puchheim
Planung fürs Zentrum geht in die Endphase

Die Umgestaltung des Zentrums und die Schulen beschäftigen Bürgermeister Peter Groiß und seine Politikerkollegen in Attnang-Puchheim.
  • Die Umgestaltung des Zentrums und die Schulen beschäftigen Bürgermeister Peter Groiß und seine Politikerkollegen in Attnang-Puchheim.
  • hochgeladen von Alfred Jungwirth

ATTNANG-PUCHHEIM. Seit dem "Marktplatz der Ideen" 2016 befasst sich die Stadt mit der Umgestaltung des Ortskerns. "Ein so umfassendes Projekt braucht eine entsprechende Vorbereitung", hat Bürgermeister Peter Groiß stets betont. Die Wirtschaft sei von Anfang an eingebunden worden, freut sich der Bürgermeister über die konstruktive Zusammenarbeit von Politik und den Handelsbetrieben im Zentrum. "Es wurde wirklich effizient und ruhig gearbeitet. Jetzt geht’s in die End- und Ausschreibungsphase", so Groiß.

Noch heuer soll die Umsetzung im Gemeinderat beschlossen werden. "Im Spät-Frühjahr 2019 möchten wir dann mit dem ersten Bauabschnitt beginnen."
Der Rennerplatz mit dem neuen Bus-Terminal wurde bereits mit dem Bahnhof-Neubau erledigt. Rathausplatz und Marktstraße sind die weiteren Bereiche, die nach und nach aufgepeppt werden sollen. Dazu gehört ausreichend Platz für den Verkehr und zum Wohlfühlen und Einkaufen.

Verkehrsproblem auf der B1

Bisher noch nichts weitergegangen ist bei der Ausfahrt vom Busterminal auf die B1 sowie bei der dringend notwendigen Abbiegespur zum Bahnhof. Hier kommt es immer wieder zu Staus und gefährlichen Situationen. Konkret geht es um den Platzbedarf für eine Ampelkreuzung und eine Verbreiterung, die ein problemloses Zufahren zum Bahnhof ermöglichen soll. Demnächst gibt es einen entscheidenden Gesprächstermin mit den ÖBB. "Ich hoffe, es geht in die richtige Richtung", drängt Groiß auf eine Entscheidung.

Mit 600.000 bis 700.000 Euro rechnet die Stadt für die umfassende Sanierung der Tennishalle am Spitzberg. Sie soll ebenfalls 2019 in Angriff genommen werden. Ein Dauerbrenner bei den Projekten sind die Schulen. Derzeit geht man von einer Generalsanierung und Kosten von rund 14,6 Millionen Euro aus. "Vorerst geht es aber darum, überhaupt ins Schulbauprogramm des Landes aufgenommen zu werden", so Groiß.

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