Traumberuf gefällig? Neue Perspektiven in der Stadtbibliothek Vöcklabruck
Am Donnerstag, 17.10.2019, bietet die Volkshochschule Oberösterreich in der Stadtbibliothek Vöcklabruck von 9:00 bis 13:00 Uhr kostenlose, individuelle Bildungsberatung an.
Unsere heutige Gesellschaft ist um vieles flexibler und mobiler als in vergangenen Jahrzehnten. Wer macht schon lebenslang denselben Job und wohnt sein Leben lang am selben Ort? Die Notwendigkeit, mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten, aber auch die ureigene Neugier und Lust auf Neues bedienen Bibliotheken auf hervorragende Weise. Bibliotheken sind also nicht nur Orte der Bildung und Freizeitgestaltung, sie sind Unterstützer in allen Lebens- und Herzenslagen und stellen damit einen idealen Ort dar, um sich auch der eigenen beruflichen Entwicklung zu widmen.
„Wir nutzen die Bibliothek als Ort der Inspiration für die Bildungsberatung. Hier können sich Menschen ideal mit den eigenen Zukunftsperspektiven auseinanderzusetzen“, ist Bildungsberaterin Gudrun Kolmbauer sicher. „Natürlich sind Bildungsabschlüsse und Ausbildungen auf dem Weg zum Traumberuf wichtig, sehr oft schlummern aber in den Menschen viele Fähigkeiten und Kompetenzen, die ihnen gar nicht bewusst sind.“ Das persönliche Beratungsgespräch macht diese Fähigkeiten und Stärken sichtbar, zeigt neue Entwicklungschancen bzw. Berufswege auf und legt erste Schritte Richtung Traumberuf fest.
Das Angebot richtet sich beispielsweise an Erwachsene, die Bildungsabschlüsse nachholen wollen, an WiedereinsteigerInnen, an Personen mit Migrationshintergrund, an ältere Menschen und all jene, die einen Wunsch nach beruflicher Veränderung, Neuorientierung oder Weiterbildung haben.
Bildungsberatung in der Stadtbibliothek Vöcklabruck, Im Lebzelterhaus, Hinterstadt 13-15, am Donnerstag, 17.10.2019, 9:00 bis 13:00 Uhr.
Terminvereinbarungen für persönliche kostenlose Einzelberatungen unter 0732/661171; gudrun.kolmbauer@vhsooe.at
Die VHS OÖ bietet diese kostenlose Bildungsberatung im Rahmen des Netzwerkes Bildungsberatung OÖ an, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, des Bundesministerium für Bildung, des Landes Oberösterreich und der Arbeiterkammer Oberösterreich.
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