Fernseher sind jetzt "smart"

Joe Bergschober (Mitte) sowie seine Mitarbeiter Bernadette Kaiser und Helmut Uhrlich mit einem neuen OLED-Gerät.
  • Joe Bergschober (Mitte) sowie seine Mitarbeiter Bernadette Kaiser und Helmut Uhrlich mit einem neuen OLED-Gerät.
  • hochgeladen von Maria Rabl

ST. GEORGEN (rab). "Der Trend geht in Richtung 'Smart-TV'", sagt Helmut Uhrlich, Verkaufsmitarbeiter bei Expert Jedinger in St. Georgen. Der Internetanschluss am Fernseher sei vor allem für jene unerlässlich, die sich Filme und Serien auf Plattformen wie Amazon Prime oder Netflix ansehen möchten.

Nachrichten jederzeit sehen

"'Smart-TV'-Geräte werden aber auch bei älteren Menschen immer gefragter", sagt Uhrlich. Diese genießen vor allem den Vorteil, dass sie verpasste Nachrichtensendungen jederzeit über die TV-Thek ansehen können. "Jeder möchte derzeit einen noch größeren Fernseher", ergänzt Geschäftsführer Joe Bergschober. Aktueller Standard seien Geräte mit 55 bis 60 Zoll Bildschirmdiagnoale und einer UHD-Auflösung mit 3840 x 2160 Bildpunkten. Beim Fernseherkauf sollte man immer auf die Bildfrequenz achten, empfiehlt Uhrlich: "Je größer der Fernseher, desto höher sollte die Frequenz sein – ein 55-Zoll-Gerät sollte mindestens 1.000 Hertz haben."

Mehr Farbtiefe dank OLED

Allen, die eine noch besser Bildqualität möchten, empfiehlt Uhrlich ein OLED-Gerät. "Die organischen Leuchtdioden erreichen mehr Farbtiefe und werden immer leistbarer." Zudem werden diese Geräte immer noch flacher. "Es gibt sogar schon Fernseher, die nur aus einer Magnetfolie bestehen und direkt an die Wand montiert werden. Wenn sie ein Standbild anzeigen, kann man sie mit einem Bilderrahmen verwechseln", verrät Bergschober, was die Zukunft bringt.

Simple Lösung für perfekten Sound

Damit auch der Ton zum Bild passt, könne man den Fernseher mit einer Soundbar ergänzen. Diese Balken mit mehreren Lautsprechern werden direkt unter den Fernseher montiert und benötigen nur noch einen zusätzlichen Subwoofer für den perfekten Raumklang. "Das ist eine simple Lösung, die besten Sound bringt", meint Uhrlich.

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Foto: Cityfoto
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