Uraufführung: Maxi Blaha hauchte Emilie Flöge Leben ein
In der Villa Paulick, die Gustav Klimt vor 100 Jahren in seiner letzten gemeinsamen Sommerfrische mit Emilie Flöge besuchte, fand kürzlich die Uraufführung von "Süße Wiener Dunkelheit – Tiefheller See" statt. Schauspielerin Maxi Blaha (2.v.l.) begeisterte als Modeschöpferin Flöge, das weiterentwickelte Reformkleid designte Jürgen Christian Hoerl (l.). Clara Gallistl (3. v.l.) schrieb den Text, der die mondäne Frau an der Seite Klimts in neuem Licht zeigt. Für den musikalischen Rahmen sorgte Martina Reiter (3.v.r.) mit ihrer Viola. In Auftrag gegeben wurde der Monolog von der Klimt-Foundation, Betreiber des Klimt-Zentrums in Schörfling. Rechts Vorstandsvorsitzender Peter Weinhäupl mit seiner Partnerin, Geschäftsführerin Sandra Tretter. Die Uraufführung genossen unter anderem auch Foundation-Gründerin Ursula Ucicky und Bezirkshauptmann Martin Gschwandtner.
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