In tausenden Stunden die Kirche renoviert

Dank und Anerkennung: Wolfgang Obermair, Altbischof Maximilian Aichern und Pfarrer Christian Uche Ojene (v.l.).
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  • Dank und Anerkennung: Wolfgang Obermair, Altbischof Maximilian Aichern und Pfarrer Christian Uche Ojene (v.l.).
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ATZBACH. Zu den Klängen des Liedes "Ein Haus voll Glorie schauet" zogen die zahlreichen Festgäste in die Pfarrkirche Atzbach ein, die sich nach der Innenrenovierung in neuem Glanz präsentiert. "Wir feiern heute ein geistliches und ein weltliches Erntedankfest. Wir danken für die eingebrachte Ernte und die gelungene Kirchenrenovierung", sagte Altbischof Maximilian Aichern in seiner Festpredigt.

Alle halfen zusammen

Die Obfrau des Pfarrgemeinderates, Lucia Penninger, dankte allen Beteiligen, Firmen, Professionisten und vor allem den zahlreichen freiwilligen Helfern und Mitarbeitern aus der Pfarre für die problemlose Abwicklung und die tausenden Arbeitsstunden. "Allein insgesamt 95 Frauen hatten sich bereiterklärt, für die Verpflegung der Arbeiter zur sorgen", unterstrich Penninger den großen Zusammenhalt in der Pfarre Atzbach. Ganz besonders dankte Altbischof Aichern dem Obmann des Pfarrkirchenrates und obersten "Bauleiter" der Pfarre, Wolfgang Obermair, dem er auch eine Dankesurkunde der Diözese überreichte. Rund 700.000 Euro kostete die Innenrenovierung, die im März begonnen wurde und nun mit der Wiedereröffnungsfeier ihren Abschluss fand. Bereits 2014 war die Außenrenovierung über die Bühne gegangen.
"Auf diesen Tag haben wir sieben Monate gewartet", freute sich Obermair. Umrahmt wurde der Festtag von den Atzbacher Vereinen, der Musikkapelle, dem Kirchenchor sowie den Schul- und Kindergartenkindern. Viel Applaus ernteten auch die Ministrantinnen und Ministranten für ihren Freudentanz am Ende des Gottesdienstes.

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