St. Klara: In Würde und Geborgenheit leben
50-Jahr-Jubiläum im Alten- und Pflegeheim der Franziskanerinnen von Vöcklabruck
VÖCKLABRUCK. Über ein volles Zelt freute sich Heimleiterin Margit Hollerweger bei der Feier 50 Jahre St. Klara. Zahlreiche Ehrengäste, allen voran Landtagsabgeordnete Michaela Langer-Weninger, Bezirkshauptmann Martin Gschwandtner und Bürgermeister Herbert Brunsteiner, gratulierten den Franziskanerinnen zu dieser Einrichtung. "Für ein Jubiläum zählt nicht nur die Anzahl der Jahre. Es zählt vielmehr, was und wie in diesen 50 Jahren hier gelebt, gearbeitet und gewirkt wurde", betonte Generaloberin Sr. Angelika Garstenauer in ihrer Festrede.
"Ein großes Geschenk"
Dass in St. Klara ausgesprochen gut gelebt, gearbeitet und gewirkt wird, das bestätigten Vertreter der Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige in höchsten Tönen. Man sei stolz, wenn man in St. Klara arbeiten könne, meinte etwa Pflegemitarbeiterin Mona Neumüller. "Es ist ein großes Geschenk, ein solches Platzerl zu haben", brachte es der aus Neukirchen gebürtige Pfarrer Johann Haslinger auf den Punkt. Er wohnt seit 2006 in St. Klara.
"Leben in Würde und Geborgenheit" ist der Leitspruch des Hauses. Dieser Gedanke hatte auch die damalige Generaloberin Sr. M. Elmara Schnabl bewegt, sich für den Bau von St. Klara einzusetzen. Ende 1965 zogen die ersten Schwestern ein. Die Ankunft der ersten Heimbewohner ist in der Chronik mit 12. Februar 1966 datiert.
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